Hallo, liebe Haustiereltern! Für mich als Tierarzt gibt es nur wenige Geräusche, die mir so viel Trost spenden wie das sanfte Schnurren einer Katze. Es zaubert einem sofort ein Lächeln ins Gesicht und ruft Bilder von gemütlichem Kuscheln und glücklicher Zufriedenheit hervor. Oft assoziiert man das Schnurren mit einer glücklichen Katze, die sich auf einem warmen Schoß zusammengerollt hat und ganz in sich ruht. In diesem Artikel befassen wir uns mit Hauskatzen und ihrem faszinierenden Schnurrverhalten.
Aber haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Katze schnurrt, abgesehen von einfacher Freude? Ist das Schnurren wirklich ein universelles Zeichen der Freude, oder hat es vielleicht eine komplexere Bedeutung? Das Schnurren kann verschiedene Bedeutungen und Ursachen haben – von Wohlbefinden über Stress bis hin zu gesundheitlichen Aspekten. Die Frage 'warum schnurren Katzen' ist also ein vielschichtiges Thema, das weit über reine Freude hinausgeht. Viele Menschen nehmen an, dass das Schnurren einer Katze immer Glück bedeutet, aber die Realität ist vielschichtiger. Heute führe ich Sie in die faszinierende Welt des Katzenschnurrens ein, erforsche die wissenschaftlichen Hintergründe dieser einzigartigen Lautäußerung und verrate Ihnen, was Ihre Katze wirklich mitteilen möchte. Zu verstehen, warum eine Katze schnurrt, ist für jeden Tierhalter, der eine bessere Beziehung zu seinem Katzengefährten aufbauen möchte, unerlässlich. Die Forschung legt nahe, dass das Schnurren mehreren Zwecken dient, und wissenschaftliche Studien haben überraschende Erkenntnisse über seine Funktionen zutage gefördert. Dennoch bleibt das Schnurren in vielerlei Hinsicht ein wissenschaftliches Rätsel, und Forscher versuchen weiterhin, alle Ursachen und Bedeutungen dieses faszinierenden Verhaltens zu entschlüsseln.
Nicht alle Katzen schnurren – bei manchen Wildkatzenarten fehlt diese Fähigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema 'warum Katzen schnurren', von den biologischen Hintergründen bis zu den emotionalen Bedeutungen.
Zusammenfassung
Die faszinierende Mechanik des Schnurrens von Katzen
Um zu verstehen, warum Ihre Katze schnurrt, müssen Sie zunächst wissen, wie sie dieses bemerkenswerte Kunststück vollbringt. Im Gegensatz zu anderen Geräuschen ist das Schnurren nicht einfach ein Ausatmen. Stattdessen ist es ein tiefes, rumpelndes Schnurrgeräusch, das Ihre Katze mit Hilfe spezieller Muskeln im Kehlkopf und im Zwerchfell erzeugt - dem Muskel unterhalb der Lunge, der für die Atmung entscheidend ist. Die Muskeln im Kehlkopf der Katze verengen und erweitern die Stimmritze, wodurch sich die Stimmlippen beim Atmen schnell öffnen und schließen. Verschiedene wissenschaftliche Theorien zur Entstehung und zum Ursprung des Katzenschnurrens diskutieren, wie der Ton erzeugt wird – insbesondere wird die Rolle der sogenannten Pseudo-Stimmbänder als mögliche Ursache für das Schnurrgeräusch betrachtet, wobei die genaue Entstehung noch nicht abschließend geklärt ist. Diese komplizierte Muskelbewegung bewirkt, dass der gesamte Brustbereich Ihrer Katze mit einer sehr niedrigen Frequenz vibriert.
Stellen Sie sich das Schnurren wie ein leises, kontinuierliches Brummen vor, das in der Regel zwischen 25 und 50 Zyklen pro Sekunde oder Hertz (Hz) liegt, wobei einige Vibrationen bis zu 150 Hz erreichen können. Die beim Katzenschnurren erzeugten Töne liegen typischerweise in diesem Frequenzbereich und zeichnen sich durch einen gleichmäßigen, tiefen Ton aus, der für das Schnurrgeräusch charakteristisch ist. Wenn die Luft durch die Stimmlippen im Kehlkopf der Katze vibriert, entsteht der charakteristische Schnurrton. Das Schnurren entsteht, wenn sich die Luft sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen durch den Kehlkopf bewegt, was zu einer kontinuierlichen Vibration führt. Dies wird als echtes Schnurren bezeichnet - ein kontinuierliches Geräusch, das sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen entsteht und nur bei bestimmten Katzenarten vorkommt. Nicht alle Katzenarten sind Schnurrer; die Fähigkeit zum Schnurren und die Entstehung des Tons unterscheiden sich je nach Art. Die Art und Weise, wie eine Katze atmet, ermöglicht diese ununterbrochene Vibration im Gegensatz zu anderen Tiervokalisationen.
Das wirklich Bemerkenswerte daran ist, dass dieser Schnurrmechanismus von einem internen Rhythmusgenerator im Gehirn Ihrer Katze gesteuert wird, den Wissenschaftler als “neuronalen Oszillator” bezeichnen. Dadurch kann Ihre Katze kontinuierlich schnurren, egal ob sie ein- oder ausatmet. Die Stimmlippen im Kehlkopf öffnen und schließen sich schnell, wenn die Katze atmet, und ermöglichen so den anhaltenden Schnurrton. Diese besondere Fähigkeit zum Katzenschnurren ist ein faszinierendes Phänomen, das trotz zahlreicher Theorien und wissenschaftlicher Forschung noch nicht vollständig erklärt ist. Dies ist eine einzigartige physiologische Leistung, die Ihrem Katzengefährten ein vielseitiges Kommunikationsmittel an die Hand gibt, das weit über den einfachen Ausdruck von Freude hinausgeht.

Wenn die Zufriedenheit spricht: Das glückliche Schnurren Ihrer Katze
Wenn Sie sich eine schnurrende Katze vorstellen, dann meist in Momenten purer Freude. Das Schnurren hat eine positive Wirkung auf das Wohlgefühl der Katze und auch des Menschen, da es beruhigend und entspannend wirkt. Dies ist das “Zufriedenheitsschnurren” - wohl der häufigste und erkennbarste Grund, warum Ihre Katze schnurrt.
Ein Beispiel: Während der Geburt schnurrt die Mutterkatze, um sich selbst zu beruhigen und ihre Katzenbabys sowie ihre Jungen zu entspannen. Das Schnurren hilft den Katzenbabys, sich sicher zu fühlen und fördert die Bindung zwischen Mutterkatze und Nachwuchs. Auch beim Säugen beruhigt das Schnurren die Jungen.
Katzen schnurren aus verschiedenen Gründen, etwa zur Selbstberuhigung, zur Kommunikation oder zur Schmerzlinderung – das Schnurren zählt zu den besten Eigenschaften der Samtpfote. Wenn Ihre Katze entspannt ist und den engen Kontakt mit Ihnen genießt - auf Ihrem Schoß sitzt, sanfte Streicheleinheiten erhält, gestreichelt wird oder sich einfach in Ihrer Gegenwart sonnt - signalisiert ihr Schnurren den Wunsch, in diesem friedlichen Zustand zu bleiben. Katzen können auch beim oder unmittelbar nach dem Fressen schnurren, um ihre Zufriedenheit zu signalisieren.
Die Signale des katzenhaften Glücks lesen
Dieses Schnurren wird oft von anderen verräterischen Zeichen der Entspannung und Zuneigung begleitet. Vielleicht bemerken Sie die Schnurrhaare Ihrer Katze in einer neutralen Position, nach vorne gerichtete Ohren, eine offene Körperhaltung und entspannte Muskeln. Das Schnurren ist eng mit den physiologischen und emotionalen Reaktionen des Körpers der Katze verbunden und dient als körpereigene Strategie zur Bewältigung und Stabilisierung in verschiedenen Situationen. Vielleicht rollt sie sich sogar auf die Seite und entblößt ihren verletzlichen Bauch - ein deutliches Zeichen von Vertrauen und Geborgenheit.
Dieses Verhalten erinnert an die heilige Bindung zwischen einem Kätzchen und seiner Mutter, wo das Schnurren das Säugen begleitet und Sicherheit und Fürsorge vermittelt. Kätzchen neigen auch dazu, bei positiven sozialen Interaktionen zu schnurren, z. B. wenn sie ihre Wurfgeschwister begrüßen oder mit ihnen interagieren, was zur Stärkung der sozialen Bindungen beiträgt. Ihre sanften Streicheleinheiten und Worte werden zum menschlichen Äquivalent einer Katzenmutter, die ihre Kätzchen leckt, und schaffen eine für beide Seiten lohnende Beziehung, in der sich sowohl Sie als auch Ihre Katze umsorgt und verbunden fühlen. Je stärker das Schnurren, desto intensiver ist die Freude, die Ihre Katze empfindet.

Warum schnurrt eine Katze bei Stress und Schmerzen?
Das Zufriedenheitsschnurren ist zwar wunderbar, aber Schnurren ist nicht ausschließlich ein Zeichen von Glück. Es besteht ein deutlicher Unterschied zwischen einer Katze, die aus Zufriedenheit schnurrt, und einer Katze, die aufgrund von Stress oder Schmerzen schnurrt. Als Tierarzt habe ich beobachtet, dass Katzen bei tierärztlichen Untersuchungen, nach Verletzungen oder bei stressigen Eingriffen schnurren. Hier kommt das "Stressschnurren" oder "Schmerzschnurren" ins Spiel, das die unglaubliche Anpassungsfähigkeit dieser einzigartigen Katzenvokalisation verdeutlicht. Wenn Tierhalter in solchen Situationen fragen: "Warum schnurrt eine Katze?", offenbart die Antwort faszinierende Überlebensmechanismen.
Das eingebaute Therapiesystem der Natur
Eine Hypothese besagt, dass das Schnurren Ihrer Katze bei Stress oder Schmerzen als Selbstberuhigungsmechanismus dient. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die durch das Schnurren erzeugten niederfrequenten Schwingungen tatsächlich therapeutische Wirkungen haben können, Sie fördern die Regeneration von Knochen und Gewebe, lindern Schmerzen und helfen bei der Wundheilung.. Betrachten Sie es als die natürliche Vibrationstherapie Ihrer Katze! Das mag zwar kontraintuitiv klingen, ist aber in der Tiermedizin eine weithin akzeptierte Theorie.
Entschlüsselung der dringenden Wünsche Ihrer Katze
Eine bestimmte Art von Schnurren haben die Forscher als "Aufforderungsschnurren" bezeichnet. Dieses Schnurren unterscheidet sich deutlich von einem typischen Zufriedenheitsschnurren, da es einen hochfrequenten "Schrei" enthält , der in das tieffrequente Grollen eingebettet ist. Diese höhere Frequenzkomponente, die oft zwischen 300 und 600 Hz ihren Höhepunkt erreicht, ähnelt verblüffend dem Schrei eines menschlichen Säuglings. Das hohe Element ähnelt dem Isolationsschrei eines Kätzchens, einer Vokalisation, mit der notleidende Kätzchen ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit signalisieren.
Studien zeigen, dass Menschen diese Schnurrgeräusche als dringlicher" und weniger angenehm" wahrnehmen als typische Schnurrgeräusche, was darauf hindeutet, dass Katzen diese spezielle Vokalisation entwickelt haben, um eine fürsorgliche Reaktion beim Menschen auszulösen.
Was Tierärzte über schmerzbedingtes Schnurren bemerken
Für Sie als Tierhalter ist es wichtig zu wissen, dass Stress , Angst und Schmerz bei Katzen oft sehr ähnlich aussehen können. Das Schnurren ist nur eine Art von Geräuschen, mit denen Katzen ihre Gefühle ausdrücken, und die Interpretation dieser Geräusche ist der Schlüssel zum Verständnis ihrer Bedürfnisse. Daher sollte ein Schnurren niemals isoliert betrachtet werden. Wenn Ihre Katze in der Tierklinik schnurrt, vor allem bei schmerzhaften Eingriffen oder wenn sie offensichtlich aufgeregt ist, hat das weniger mit Freude als vielmehr mit Bewältigung zu tun.
Häufige orale Erkrankungen wie Parodontalerkrankungen, Zahnfrakturen, Zahnresorption und entzündliche Erkrankungen wie Stomatitis können erhebliche Schmerzen verursachen, und Ihre Katze, die darunter leidet, könnte als Bewältigungsmechanismus schnurren. Da Tiere ihre Schmerzen nicht verbalisieren können, ist das Erkennen von subtilen Hinweisen - einschließlich Veränderungen in der Stimmgebung, wie z. B. Schnurren in ungewöhnlichen Situationen - entscheidend für die richtige Diagnose und Behandlung.

Die Schnurrsprache Ihrer Katze fließend beherrschen
Wenn Sie die verschiedenen Gründe für das Schnurren verstehen, können Sie sich besser um Ihren Katzenfreund kümmern. Der Schlüssel zur Deutung des Schnurrens Ihrer Katze liegt in der Beobachtung des Kontextes und der dazugehörigen Körpersprache. Schnurren ist zwar eine gängige Form der Katzenkommunikation, unterscheidet sich aber von anderen Lautäußerungen wie Miauen und Fauchen. Miauen und Miauen werden von Katzen in erster Linie zur Kommunikation mit dem Menschen verwendet, während Schnurren und andere Laute häufig bei Interaktionen mit anderen Katzen eine Rolle spielen. Das Fauchen hingegen ist eine Lautäußerung, die Unbehagen, Angst oder Aggression signalisiert, was im Gegensatz zum beruhigenden Schnurren steht. Wenn Sie wissen, warum eine Katze in verschiedenen Situationen schnurrt, können Sie angemessen auf ihre Bedürfnisse reagieren. Darüber hinaus können verschiedene Katzenarten das Schnurren und andere Laute auf einzigartige Weise einsetzen, was ihre unterschiedlichen Kommunikationsstile widerspiegelt.
Wesentliche Schnurrtypen, die jeder Katzenbesitzer kennen sollte
Viele Katzen, sowohl Jungtiere als auch erwachsene Katzen, zeigen diese verschiedenen Arten des Schnurrens. Dieses Verhalten ist weit verbreitet und dient verschiedenen Zwecken in unterschiedlichen Situationen.
Fröhliches Schnurren: Wenn Ihre Katze entspannt ist, ihre Pfoten knetet, einen sanften Gesichtsausdruck zeigt und sich bereitwillig auf Sie einlässt, signalisiert ihr Schnurren mit Sicherheit Zufriedenheit und Zuneigung. Katzen schnurren in diesen Momenten, um Glück und Vertrauen zu vermitteln.
Aufforderungsschnurren: Wenn Ihre Katze schnurrt, während sie aktiv etwas von Ihnen sucht (z. B. Futter zu den Mahlzeiten), und das Schnurren eindringlicher klingt oder einen leichten Schrei enthält, hören Sie wahrscheinlich ein Aufforderungsschnurren, das besagt: "Bitte gib mir, was ich brauche!" Viele Katzen nutzen diese Art des Schnurrens, um Aufmerksamkeit oder Ressourcen von ihren Menschen zu erhalten.
Stress- oder Schmerzschnurren: Wenn Ihre Katze schnurrt, während sie Anzeichen von Unbehagen, Furcht oder Angst zeigt - wie z. B. Verstecken, erweiterte Pupillen, abgeflachte Ohren oder eine angespannte Körperhaltung - erkennen Sie dies als mögliches Zeichen von Stress. Dieses Schnurren deutet auf Schmerzen aufgrund von Verletzungen, Krankheiten oder Angst vor ungewohnten Situationen hin. In solchen Fällen dient das Schnurren als Bewältigungsmechanismus und ist Ihr Signal, weitere Untersuchungen anzustellen oder einen Tierarzt aufzusuchen. Erwachsene Katzen können in solchen Situationen ebenso wie Kätzchen schnurren, um sich selbst zu beruhigen oder die Heilung zu fördern.
Denken Sie daran, dass das Schnurren Ihrer Katze Teil eines größeren Kommunikationssystems ist. Indem Sie auf ihren ganzen Körper, ihre Umgebung und ihre Situation achten, können Sie ihre einzigartige Sprache besser verstehen.

Die Gefühlswelt Ihrer Katze durch Schnurren verstehen
Das wunderschöne, wohlklingende Schnurren einer Hauskatze ist wirklich eines der Wunder der Natur. Sowohl Hauskatzen (Felis catus) als auch Wildkatzen, wie z. B. Geparden, nutzen das Schnurren zur Kommunikation und zur Heilung, was die Annahme widerlegt, dass nur Hauskatzen schnurren. Hauskatzen haben im Vergleich zu anderen Katzenarten einen einzigartigen Schnurr- und Kommunikationsstil, und das Schnurren ist nicht auf Katzen beschränkt - auch andere Tierarten, wie z. B. Ginsterkatzen, Waschbären und Kaninchen, geben ähnliche Laute von sich. Studien an Hunden haben unser Verständnis von Tiervokalisationen erweitert, aber das Schnurren bleibt ein einzigartiges Merkmal von Katzen. In einem Tierheim können Katzen auch dann schnurren, wenn sie krank sind oder im Sterben liegen, was die Komplexität dieses Verhaltens verdeutlicht.
Wenn Sie die Nuancen des Schnurrens Ihrer Katze verstehen und es in den größeren Kontext ihres Verhaltens und ihrer Umgebung einordnen, können Sie tiefere Einblicke in ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden gewinnen. Als Tierhalter ist es Ihr Ziel, dafür zu sorgen, dass Ihre Katzen ein Leben voller Komfort, Sicherheit und Freude führen.
Wenn Ihre Katze also das nächste Mal zu schnurren beginnt, nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Hören und interpretieren Sie die subtilen Geräusche, die sie machen, einschließlich ihres Schnurrens, um ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Hören Sie auf die einzigartige Symphonie, die sie erzeugen, beobachten Sie ihre Körpersprache und überlegen Sie, wie die Situation ist. Zeigen sie Ihnen, dass sie glücklich und zufrieden sind, oder suchen sie vielleicht Trost oder signalisieren leise ihr Unbehagen? Wenn Sie die "Katzensprache" fließend beherrschen , werden Sie nicht nur Ihre Beziehung zu ihnen verbessern, sondern auch besser in der Lage sein, ihnen die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen und so ein gesünderes und glücklicheres Leben für Ihr geliebtes Familienmitglied zu gewährleisten.
Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf den folgenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
- Elliott, J., & Grauer, G. (Eds.). (2006-2007). BSAVA Manual of Canine and Feline Nephrology and Urology (2nd ed.). BSAVA Publications.
- Villiers, E., & Blackwood, L. (Eds.). (2005). BSAVA Manual of Canine and Feline Clinical Pathology (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
- Horwitz, D. F., & Mills, D. S. (Eds.). (2009). BSAVA Manual of Canine and Feline Behavioural Medicine (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
- Harvey, A., & Tasker, S. (Eds.). BSAVA Manual of Feline Practice: A Foundation Manual. BSAVA Publications
- Rendle, M., & Hinde-Megarity, J. (Eds.). (2022). BSAVA Manual of Practical Veterinary Welfare (1st ed.). BSAVA Publications.
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