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Frau, die eine flauschige weiße Katze mit blauen Augen in einem kuscheligen Pullover umarmt.

Wie kann man Katzen beruhigen: Tierärztliche Strategien zur Stressreduzierung

Als Tierärztin habe ich aus erster Hand erfahren, welch tiefe Verbundenheit Sie mit Ihren katzenartigen Gefährten teilen. Ihre Katzen bringen unendlich viel Freude in Ihr Leben, und Sie möchten natürlich, dass sie sich sicher und glücklich fühlen. Es ist wichtig zu wissen, wie man eine Katze beruhigen kann, wenn sie sich in Stresssituationen befindet. Dabei ist es entscheidend, die Ursache für das Verhalten der Katze zu erkennen, um gezielt helfen zu können.

Doch trotz Ihrer Bemühungen können Ihre Katzen bei Tierarztbesuchen, Veränderungen in der Wohnung oder gesundheitlichen Problemen Stress oder Angstzustände entwickeln. Wenn Sie sehen, dass sich Ihre geliebte Katze unwohl fühlt, ist das sehr beunruhigend und kann dazu führen, dass sich die notwendige tierärztliche Versorgung überwältigend anfühlt – viele Besitzer machen sich in solchen Situationen Gedanken, wie sie ihrer Katze am besten helfen können.

Wenn Sie lernen, wie Sie eine Katze effektiv beruhigen können, verwandeln Sie stressige Situationen in positive Erfahrungen. Dieser Leitfaden bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und praktische Strategien, wie Sie eine Katze beruhigen und ihr helfen können, sich sicherer zu fühlen.

Wodurch fühlen sich Katzen gestresst oder ängstlich?

Umwelt und Sicherheit aus der Sicht der Katze

Um Ihrer Katze wirklich helfen zu können, müssen Sie zunächst ihre einzigartige Perspektive erkennen. Im Gegensatz zu Hunden stützt sich Ihre Katze mehr auf ihre Beziehung zu ihrer Umwelt als auf individuelle menschliche Beziehungen. Sie sind von Natur aus unabhängige Wesen, deren Überlebensinstinkt sie dazu zwingt, eher zu fliehen oder sich zu verstecken, als sich einer vermeintlichen Gefahr zu stellen.

Diese instinktive Reaktion bedeutet, dass ungewohnte Situationen für Ihren Katzengefährten unglaublich bedrohlich wirken. Eine ruhige und entspannte Atmosphäre ist daher besonders wichtig, um das Wohlbefinden Ihrer Katze zu fördern und Stress zu reduzieren.

Reizüberflutung in ungewohnter Umgebung

Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Ort, an dem Gerüche Ihre Sinne überwältigen, Geräusche Ihre Nerven strapazieren und sich alles völlig fremd anfühlt - das ist die perfekte Beschreibung der Erfahrung Ihrer Katze. Laute Geräusche, wie plötzliche Knallgeräusche oder ungewohnte Klänge, können für Katzen besonders stressig sein und tragen zu ihrer Angst in neuen Umgebungen bei. Während der menschliche Geruchssinn begrenzt bleibt, wird Ihre Katze in neuen Umgebungen, einschließlich Tierkliniken , mit überwältigenden Gerüchen bombardiert. Gesunde Nasen sind dabei für Katzen essenziell, um Gerüche richtig wahrzunehmen und sich sicher zu fühlen – Störungen der Nasenfunktion können das Wohlbefinden und die Orientierung der Katze erheblich beeinträchtigen.

Die primäre Kommunikationsmethode Ihrer Katze umfasst KörperspracheDazu gehören die allgemeine Körperhaltung, die Schwanzhaltung und die subtilen Gesichtsausdrücke mit Augen, Ohren, Schnurrhaaren und Mund. Wenn Sie lernen, diese visuellen Hinweise zu deuten, erhalten Sie einen entscheidenden Einblick in den emotionalen Zustand Ihrer Katze.


Anzeichen dafür, dass Ihre Katze unter Stress oder Angst leidet

Warum Katzen ihr Unbehagen verbergen

Ihre Katze versteht es meisterhaft, Unbehagen zu verbergen und Schmerzen oder Stress zu überspielen - einnatürlicher Instinkt, den sie von ihren wilden Vorfahren geerbt hat, um nicht verletzlich zu erscheinen. Dieses Verhalten ist häufig darauf zurückzuführen, dass Katzen Angst haben, potenziellen Bedrohungen gegenüber Schwäche zu zeigen. Während einige Anzeichen auffällig sind (übermäßige Lautäußerungen oder Verschmutzung des Hauses), bleiben viele subtil und werden selbst von den aufmerksamsten Besitzern leicht übersehen.

Zu überwachende körperliche und verhaltensbezogene Warnzeichen

  • Anzeichen für Körpersprache: Achten Sie auf einen eingefallenen Körper, einen eng um sie herumgerollten Schwanz, abgeflachte oder zur Seite gelegte Ohren, geschlossene oder zusammengekniffene Augen und zurückgezogene Schnurrhaare. Ihre Katze kann auch steif wirken oder zögern, sich zu bewegen.

  • Lautäußerungen Veränderungen: Schnurren ist oft ein Zeichen für Freude, kann aber auch auf Schmerzen oder Unruhe hinweisen. Übermäßiges Miauen, Knurren oder Fauchen sind offensichtliche Anzeichen für Angst oder Unruhe bei Ihrer Katze.

  • Verhaltensänderungen: Wenn Ihre Katze gestresst ist, versteckt sie sich möglicherweise häufiger, zeigt weniger Interesse am Spielen oder verändert ihre sozialen Interaktionen - sie zieht sich zurück oder zeigt Aggressionen gegenüber anderen Haustieren oder Menschen. Manche Katzen zeigen auch nervöse Energie, werden unruhig oder hyperaktiv, wenn sie gestresst sind. Vermehrtes oder plötzliches Kratzen, insbesondere an Möbeln oder Wänden, kann ebenfalls ein Anzeichen für Stress oder Frustration sein. Veränderungen im Pflegeverhalten (übermäßiges Putzen oder Vernachlässigung, was zu Schäden am Fell führen kann) oder bei den Gewohnheiten in der Katzentoilette sind ein wichtiges Warnsignal.

  • Körperliche Anzeichen: In stressigen Umgebungen wie Tierkliniken bemerken Sie vielleicht, dass Ihre Katze hechelt oder schnell atmet (Tachypnoe), einen schnellen Herzschlag hat (Tachykardie) oder einen erhöhten Blutdruck aufweist (systemische Hypertonie) - körperliche Stressreaktionen, die Ihren eigenen nervösen Reaktionen ähneln.

Frühzeitiges Eingreifen ist wichtig

Das frühzeitige Erkennen dieser Anzeichen ist lebenswichtig, denn chronischer Stress wirkt sich negativ auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze aus. Ihre Wachsamkeit verhindert die Eskalation von Verhaltensproblemen und hilft Ihnen, zugrundeliegende medizinische Probleme umgehend anzugehen, da chronischer Stress zu medizinischen Problemen beitragen und bestehende Erkrankungen bei Katzen verschlimmern kann.


Lernen, wie man eine Katze durch Umweltmanagement beruhigt

Prävention als Ihre erste Verteidigungslinie

Die wirksamste Methode, eine Katze zu beruhigen, besteht darin, Stress durch ein angemessenes Umgebungsmanagement zu vermeiden. Die häusliche Umgebung hat einen erheblichen Einfluss auf das emotionale Wohlbefinden Ihrer Katze. Wir Tierärzte verwenden die "Fünf Säulen", um Ihnen bei der Beurteilung und Verbesserung des Lebensraums Ihrer Katze zu helfen. Diese Strategien sind speziell darauf ausgerichtet, Stress zu reduzieren und eine ruhige, gesunde Umgebung für Ihre Katze zu schaffen.

Wesentliche Elemente für das Wohlbefinden von Katzen

  • Bieten Sie einen sicheren Ort: Ihre Katze braucht einen sicheren Zufluchtsort - sei es ein ruhiges Zimmer, ein überdachtes Katzenbett, eine Pappschachtel, ein Kratzbaum oder eine Sitzstange am Fenster, wo sie ihre Umgebung sicher beobachten kann. Vertikaler Raum ist wichtig, da er Ihrer Katze ein Gefühl der Kontrolle vermittelt und Fluchtmöglichkeiten bietet. Stellen Sie sicher, dass Ihre Katze zugängliche Verstecke und einen sicheren Ort hat, an den sie sich in stressigen Zeiten zurückziehen kann.

  • Stellen Sie mehrere, voneinander getrennte Ressourcen zur Verfügung: Sie sollten für alle Katzen in Ihrem Haushalt ausreichend Futter- und Wassernäpfe, Katzenklos und Kratzbäume bereitstellen, die idealerweise an verschiedenen, ruhigen Orten stehen. Stellen Sie die Katzentoiletten an ruhigen, sicheren Orten auf, damit sich Ihre Katze sicher fühlt, und stellen Sie sicher, dass Kratzbäume an verschiedenen Stellen im Haus vorhanden sind. Halten Sie sich an diese praktische Regel: Halten Sie ein Katzenklo pro Katze und ein zusätzliches bereit und sorgen Sie dafür, dass sie stets sauber und zugänglich sind.

  • Bieten Sie Spielmöglichkeiten und natürliche Verhaltensweisen: Ihre Katze ist ein natürliches Raubtier, und die Befriedigung dieses Instinkts durch regelmäßiges Spielen reduziert effektiv ihren Stress. Verwenden Sie interaktives Spielzeug, das Beutetiere nachahmt, und überlegen Sie sich Futterpuzzles, die sie geistig stimulieren und gleichzeitig zum langsamen Fressen anregen. Wenn Sie sich mit Ihrer Katze beim Spielen beschäftigen, fühlt sie sich sicher und entspannt.

  • Sorgen Sie für positive Interaktionen zwischen Mensch und Katze: Ihre Katze freut sich über Routine und sanfte Interaktionen. Vermeiden Sie es, sie direkt anzustarren oder zu kraulen, da Ihre Katze diese Verhaltensweisen als bedrohlich empfindet. Bieten Sie ihr stattdessen Ihre Hand zum Beschnuppern an, sprechen Sie mit sanfter Stimme und lassen Sie Ihre Katze den Kontakt aufnehmen. Regelmäßige Fütterungszeiten, Spielstunden und Aufmerksamkeit schaffen Vertrauen und verringern Ängste.

  • Respektieren Sie den Geruchssinn der Katze: Da der Geruchssinn für das Wohlbefinden Ihrer Katze von entscheidender Bedeutung ist, schaffen Katzenpheromone (synthetische Versionen natürlicher beruhigender Düfte wie Feliway-Diffusoren oder -Sprays) eine sicherere Umgebung, insbesondere in Stresssituationen. Achten Sie außerdem darauf, dass in Ihrem Zuhause keine überwältigenden oder unangenehmen Gerüche vorhanden sind, die Ihre Katze stressen könnten.

Aufbau positiver Assoziationen von Kindesbeinen an

Konzentrieren Sie sich auf die frühe Sozialisierung von Kätzchen, indem Sie sie durch positive Erfahrungen in Verbindung mit ihren Lieblingsleckerlis behutsam an die Handhabung, neue Menschen, andere Haustiere und Transportmittel gewöhnen. Durch die frühe Sozialisierung lernen die Kätzchen, selbstbewusst auf verschiedene Reize, einschließlich lauter Geräusche, zu reagieren, was Ängste und Phobien im späteren Leben verhindern kann. Dieser Ansatz ist eine grundlegende Strategie für die Beruhigung von Katzen während ihres gesamten Lebens und kann künftige Ängste und Befürchtungen erheblich reduzieren . Ängste. Denken Sie an diesen wichtigen Grundsatz: Bestrafung erweist sich als kontraproduktiv, denn sie vergrößert den Stress und verschlimmert Verhaltensprobleme, während sie die Bindung zu Ihrer Katze schädigt.


Wie man eine Katze beim Tierarztbesuch beruhigt

Umgestaltung der Erfahrung von Fluggesellschaften

Die Reise zum Tierarzt beginnt oft mit der Herausforderung des Transportwagens und ist daher ein entscheidender Aspekt bei der Beruhigung einer Katze vor dem Besuch. Viele Katzen assoziieren ihre Transportbox ausschließlich mit stressigen Reisen. Sie können diese negative Assoziation ändern, indem Sie die Transportbox zu einem bequemen, alltäglichen Element in Ihrem Zuhause machen. Legen Sie sie mit weicher Bettwäsche, Leckerlis oder Spielzeug aus, damit Ihre Katze darin ein Nickerchen macht, damit sie sich in ihrer Transportbox entspannter und sicherer fühlt.

Wenn es Zeit für den Tierarztbesuch ist, setzen Sie Ihre Katze sanft hinein, oder noch besser, verwenden Sie leicht zerlegbare Transportbehälter, damit sie während der Untersuchungen im vertrauten unteren Teil bleiben kann.

Konditionierungstechniken für Autofahrten

Autofahrten an sich bedeuten für viele Katzen großen Stress. Sie sollten kurze, positive Autofahrten üben, die nicht in der Tierarztpraxis enden, damit Ihre Katze Autofahrten mit angenehmen Erlebnissen assoziiert. Um Ihrer Katze die Eingewöhnung zu erleichtern, sollten Sie sie schrittweise bei sehr geringer Lautstärke mit Autogeräuschen konfrontieren und die Lautstärke nur dann erhöhen, wenn Ihre Katze entspannt bleibt.

Bei Katzen, die sehr ängstlich oder fahruntüchtig sind, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt besprechen, welche Medikamente vor dem Besuch eingenommen werden können.

Wenn Medikamente helfen können

Medikamente wie Gabapentin werden häufig verschrieben, um Transport- und Untersuchungsstress zu verringern. Wenn sie einige Stunden vor dem Besuch verabreicht werden (oft zusammen mit einem sehr schmackhaften Leckerli), verringert sich das Angstverhalten erheblich, was die Untersuchung für Ihre Katze, für Sie und für das tierärztliche Team einfacher macht. Bei schweren Angstzuständen kann Ihr Tierarzt Medikamente gegen Angstzustände oder andere verschreibungspflichtige Medikamente als Teil eines Behandlungsplans empfehlen, insbesondere für Katzen, die bei Tierarztbesuchen unter starkem Stress leiden.

Auch wenn Nebenwirkungen wie Sedierung oder leichte Unruhe auftreten können, überwiegen bei sehr ängstlichen Katzen oft die Vorteile eines weniger stressigen Besuchs. Sie sollten immer die spezifischen Anweisungen Ihres Tierarztes zur Dosierung und zum Zeitplan befolgen.


Was Sie bei den Berufsprüfungen erwartet

Moderne katzenfreundliche Klinikansätze

Wenn Sie in der Klinik ankommen, können Sie durch Ihr Verhalten den Aufenthalt Ihrer Katze entscheidend beeinflussen. Viele Tierarztpraxen legen jetzt Wert auf eine "katzenfreundliche" Umgebung mit separaten Wartebereichen, beruhigenden Pheromonen, die in der gesamten Klinik verteilt werden, und ruhigen Untersuchungsräumen.

Die meisten Katzen finden ungewohnte Anblicke, Geräusche und Gerüche überwältigend, weshalb katzenfreundliche Praktiken so wichtig sind.

Dadurch werden die überwältigenden Anblicke, Geräusche und Gerüche, die Ihre Katze beunruhigen können, reduziert.

Sanfte Behandlungstechniken, die Tierärzte anwenden

Während der Untersuchungen sollte Ihr Tierarztteam stressarme Techniken anwenden - sich langsam und behutsam bewegen, in ruhigen, beruhigenden Tönen sprechen und direkten Augenkontakt vermeiden, den Ihre Katze als bedrohlich empfindet.

Ihr Tierarzt könnte Ihrer Katze die Hand zum Schnüffeln anbieten oder ihr erlauben, den Untersuchungsraum zu erkunden oder zur Sicherheit in ihrem zugedeckten Transportbehälter zu bleiben, denn viele Katzen bevorzugen eine sanfte Behandlung und die Möglichkeit, in ihrem Behälter zu bleiben, wenn sie sich gestresst fühlen.

Unterstützung der Katze während der Untersuchung

Ihre Anwesenheit ist für Ihre Katze unglaublich beruhigend. Wenn Sie ihr während der Untersuchung Leckerlis oder sanfte Ablenkungen anbieten, kann das ihren Stress lindern. Denken Sie daran, dass Stress- und Angstsymptome oft Schmerzsymptome imitieren, sodass eine ruhige Umgebung eine genauere Beurteilung des Gesundheitszustands Ihrer Katze ermöglicht.

Bei allen potenziell schmerzhaften Eingriffen sollte eine wirksame Schmerzbehandlung (Analgesie) stets Priorität haben.


Aufbau einer lebenslangen Partnerschaft bei der Pflege von Katzen

Wenn Sie lernen, wie man eine Katze beruhigt, begeben Sie sich auf eine fortlaufende Reise, die Ihre Beziehung zu Ihrem katzenartigen Begleiter zutiefst bereichert. Als Tiereltern und Katzenbesitzer spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Bereicherung des Lebens Ihrer Katze. Sie sorgen für geistige Anregung, interaktive Aktivitäten und eine fürsorgliche Umgebung, damit Ihre Katze sich wohl fühlt. Indem Sie die einzigartigen Bedürfnisse Ihrer Katze verstehen, subtile Stressanzeichen erkennen und proaktiv ein unterstützendes häusliches und tierärztliches Umfeld schaffen, verbessern Sie aktiv die Lebensqualität Ihrer Katze.

Zögern Sie nicht, mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten - wir bieten Ihnen Beratung und Lösungen, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Katze zugeschnitten sind, damit sie die bestmögliche Pflege bei minimalem Stress erhält. Jeder kleine Schritt, den Sie unternehmen, um ein ruhigeres Umfeld zu schaffen, kommt Ihren Katzenfreunden zugute und trägt zu einem gesünderen, glücklicheren Katzenleben bei.


Dr. Stefan Novevski, ein professioneller Tierarzt im weißen Kittel, untersucht ein Kleintier in einer klinischen Umgebung und demonstriert sein Fachwissen in der Veterinärmedizin mit einem mitfühlenden Ansatz bei der Tierpflege.

Dr. Stefan Novevski

Dr. Stefan Novevski ist approbierter Tierarzt in einer Kleintierklinik mit den Schwerpunkten Innere Medizin, Fortpflanzung, Dermatologie, Ernährung und Tierschutz. Er aktualisiert sein Fachwissen kontinuierlich durch berufliche Weiterbildung und internationale klinische Erfahrung, wobei er der Aufklärung seiner Kunden im Hinblick auf eine optimale Tiergesundheit Priorität einräumt.

Mehr erfahren

Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf den folgenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen:

  • Elliott, J., & Grauer, G. (Eds.). (2006-2007). BSAVA Manual of Canine and Feline Nephrology and Urology (2nd ed.). BSAVA Publications.
  • Villiers, E., & Blackwood, L. (Eds.). (2005). BSAVA Manual of Canine and Feline Clinical Pathology (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
  • Horwitz, D. F., & Mills, D. S. (Eds.). (2009). BSAVA Manual of Canine and Feline Behavioural Medicine (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
  • Harvey, A., & Tasker, S. (Eds.). BSAVA Manual of Feline Practice: A Foundation Manual. BSAVA Publications
  • Rendle, M., & Hinde-Megarity, J. (Eds.). (2022). BSAVA Manual of Practical Veterinary Welfare (1st ed.). BSAVA Publications.

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