Als erfahrene Tierärztin weiß ich, dass es sehr beunruhigend sein kann, wenn Ihr geliebter Katzenfreund ein ungewöhnliches Verhalten zeigt. Es ist wichtig, das Verhalten Ihrer Katze zu beobachten und auf ungewöhnliche Verhaltensweisen zu achten, da diese frühe Anzeichen für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein können. Eine besonders besorgniserregende Beobachtung, von der viele Katzenbesitzer berichten, ist Zittern oder Zittrigkeit. Es ist ganz natürlich, dass Sie sich Sorgen machen, wenn sich Ihre Katze nicht richtig verhält, und Ihr Instinkt ist oft erstaunlich treffsicher. Wenn Sie sich fragen: "Warum zittert meine Katze?", kann dieses Verhalten zwar unauffällig erscheinen, aber in Wirklichkeit auf etwas Wichtiges hinweisen, was die Gesundheit oder den emotionalen Zustand Ihres Tieres betrifft. Die Frage "Warum zittert meine Katze?" ist für jeden Katzenbesitzer von entscheidender Bedeutung, da das Zittern eines der Symptome Ihrer Katze sein kann, das Aufmerksamkeit erfordert. Mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, die verschiedenen Gründe für das Zittern Ihrer Katze zu verstehen, damit Sie Ihre Katze besser beobachten und erkennen können, wann es an der Zeit ist, Ihren Tierarzt aufzusuchen.
Zusammenfassung
Emotionale Auslöser des Katzenzitterns
Katzen sind für ihren bemerkenswerten Stoizismus bekannt, mit dem sie Anzeichen von Not oder Schmerz oft mit beeindruckendem Geschick verbergen können. Doch selbst die ruhigste Katze kann Angst, Unruhe oder Stress empfinden, und das Zittern kann eine körperliche Manifestation dieser starken Emotionen sein. Stellen Sie sich das so vor, wie wenn Menschen zittern, wenn sie Angst haben oder extrem nervös sind - Katzen zeigen bemerkenswert ähnliche Reaktionen. Wenn Haustierbesitzer fragen, warum meine Katze zittert, sind emotionale Ursachen oft die erste Erklärung, die es zu untersuchen gilt.
Stress spielt im täglichen Leben Ihrer Katze eine wichtige Rolle, und selbst scheinbar subtile Umweltveränderungen können eine Stressreaktion auslösen. Laute Geräusche sind ein häufiger Umweltauslöser, der eine Katze zum Zittern bringen kann, da plötzliche oder anhaltende laute Geräusche Angst und Stress verstärken können. Für viele Katzen sind Tierarztbesuche aufgrund der ungewohnten Gerüche und Geräusche sowie der völligen Unterbrechung ihrer gewohnten Routine ein großer Angstauslöser.
Dieser "Tierarztstress" kann zu messbaren physiologischen Veränderungen führen, einschließlich einer erhöhten Herzfrequenz (Tachykardie) und eines erhöhten Blutdrucks, die sich als Zittern äußern. Möglicherweise bemerken Sie auch übermäßige Lautäußerungen, abgeflachte Ohren, Versteckverhalten oder unangemessenes Urinieren, da Katzen neben dem Zittern weitere Anzeichen von Stress zeigen können.
Stress spielt im täglichen Leben Ihrer Katze eine wichtige Rolle, und selbst scheinbar subtile Veränderungen in der Umgebung können eine Stressreaktion auslösen. Für viele Katzen sind Tierarztbesuche aufgrund der ungewohnten Gerüche und Geräusche sowie der völligen Unterbrechung ihrer gewohnten Routine eine große Angstquelle.
Dieser "Tierarztbesuchsstress" kann zu messbaren physiologischen Veränderungen führen, darunter eine erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie) und ein erhöhter Blutdruck, der sich als Zittern äußert. Möglicherweise bemerken Sie auch übermäßige Lautäußerungen, abgeflachte Ohren, Versteckverhalten oder unangemessenes Urinieren.
Schaffung einer beruhigenden Umgebung zu Hause
Der Schlüssel zur Bewältigung des emotionalen Zitterns liegt in der strategischen Reduzierung von Bedrohungen in der Umgebung Ihrer Katze. Zu Hause empfehle ich, Ihrer Katze einen "sicheren Ort" zum Verstecken und Ausruhen zuzuweisen, vor allem, wenn unbekannte Menschen zu Besuch kommen. Dieser Zufluchtsort kann ein ruhiges Zimmer, eine kuschelige Box oder eine erhöhte Sitzstange wie ein Kratzbaum sein. Wenn Sie sich weiterhin fragen, warum meine Katze trotz dieser Umweltveränderungen zittert, müssen möglicherweise medizinische Ursachen untersucht werden.
Das Abspielen von beruhigender Musik oder weißem Rauschen kann beängstigende Geräusche wirkungsvoll überdecken, während synthetische Katzenpheromone (wie Feliway) dafür sorgen können, dass sich die Tiere in ihrer Umgebung wesentlich sicherer fühlen.

Hat Ihre Katze Angst vor Tierarztbesuchen?
Wenn Sie Ihre Katze auf Tierarztbesuche vorbereiten, können Sie ihr beibringen, ihre Transportbox als einen sicheren, komfortablen Ort zu betrachten, um die Angst zu reduzieren. Wenn Ihre Katze durch Reisen oder Klinikbesuche besonders stark gestresst ist, kann Ihr Tierarzt vor dem Tierarztbesuch beruhigende Medikamente wie Gabapentin empfehlen. Viele Katzenbesitzer fragen sich, wieso meine Katze gerade bei Tierarztbesuchen zittert, und dieser gezielte Ansatz bringt oft Linderung.
Diese Medikamente, die ein paar Stunden vor dem Termin verabreicht werden, können die Stresssymptome während des Transports und der Untersuchung erheblich reduzieren. Denken Sie daran, dass die Bestrafung Ihrer Katze für ängstliches Verhalten ihren Stress nur noch verstärkt und das Problem mit der Zeit verschlimmert.

Warum zittert meine Katze? Schwerwiegende medizinische Bedingungen
Katzen sind unglaublich geschickt darin, Schmerzen und Krankheiten zu verbergen - ein bemerkenswerter Überlebensinstinkt, den sie von ihren wilden Vorfahren geerbt haben. Wenn Sie das Zittern tatsächlich bemerken, könnte es auf ein schwerwiegendes medizinisches Problem oder eine zugrunde liegende Krankheit hinweisen, die sofort behandelt werden muss. Für Besitzer, die sich immer wieder fragen: " Warum zittert meine Katze?", werden häufig Begriffe wie "Katzenzittern", "Katzenschütteln" und "Katzenzittern" verwendet, um dieses Symptom zu beschreiben, das auf eine Reihe von gesundheitlichen Problemen hinweisen kann, wenn emotionale Ursachen ausgeschlossen wurden.
Zittern kann ein direktes Schmerzsymptom sein oder ein Zeichen von Schwäche und Unbehagen aufgrund einer Krankheit. In vielen Fällen können Muskelzittern, Zittern bei Katzen oder Muskelverspannungen die zugrunde liegende medizinische Erklärung sein. Wenn das Zittern von anderen Anzeichen wie Erbrechen, Durchfall, Atembeschwerden oder Verhaltensänderungen begleitet wird, kann dies auf ein ernsteres Problem hinweisen, das eine sofortige tierärztliche Behandlung erfordert.
Arthritis und Zahnschmerzen bei Katzen
Eine häufige Ursache, insbesondere bei erwachsenen und älteren Katzen, sind degenerative Gelenkerkrankungen oder Arthritis. Katzen, die an Arthritis leiden, können aufgrund von anhaltenden Beschwerden zittern, insbesondere nach Ruhephasen oder bei bestimmten Bewegungen. Andere verräterische Anzeichen sind die Abneigung, zu springen oder Treppen zu steigen, Schwierigkeiten beim Laufen, auffällige Veränderungen in der sozialen Interaktion oder die Vernachlässigung der gewohnten Pflegeroutine. Besitzer älterer Katzen fragen sich häufig, warum meine Katze zittert, und Arthritis ist eine der häufigsten Ursachen in dieser Altersgruppe.
Zahnschmerzen sind eine weitere, häufig unterschätzte Ursache für chronische Beschwerden, die bei Ihrer Katze zu Zittern führen können.
Probleme mit inneren Organen
Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) kann bei Ihrer Katze zu erheblichen Bauchbeschwerden führen. Katzen mit Bauchspeicheldrüsenentzündung können Lethargie, Appetitlosigkeit, gelegentliches Erbrechen und Zittern zeigen, da sie sich insgesamt unwohl und unruhig fühlen. Eine Nierenerkrankung ist ein weiteres internes Organproblem, das Zittern verursachen kann und oft von Symptomen wie Gewichtsverlust, Dehydrierung und Erbrechen begleitet wird. Ein Ungleichgewicht der Elektrolyte, das z. B. durch eine Nierenerkrankung oder Dehydrierung verursacht werden kann, kann aufgrund eines gestörten Kalium-, Kalzium- oder Magnesiumspiegels ebenfalls zu Muskelzittern oder -rütteln führen.
Feline idiopathische Cystitis ( FIC), eine schmerzhafte Blasenerkrankung, die häufig mit chronischem Stress in Verbindung gebracht wird, kann bei Katzen zu einem Zittern führen, das ein deutliches Zeichen für ihr Unbehagen ist. Diese Erkrankung kann auch zu unangemessenem Urinieren außerhalb der üblichen Katzentoilette führen. Die Überwachung des Gesundheitszustands Ihrer Katze auf Anzeichen dieser internen Probleme ist für eine frühzeitige Erkennung und Behandlung unerlässlich.
Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems
Zittern kann direkt auf zugrunde liegende neurologische Störungen hinweisen. Die Untersuchung des zentralen Nervensystems und des Rückenmarks ist für die Diagnose der Ursache des Zitterns unerlässlich, da Anomalien in diesen Bereichen zu neurologischen Symptomen führen können. Krampfanfälle stellen vorübergehende Störungen der Hirnfunktion dar, die sich als unwillkürliche motorische Aktivität und sichtbares Zittern äußern können. Diesen Episoden geht häufig Unruhe voraus, gefolgt von spürbarer Müdigkeit oder Desorientierung. Wenn sich Besitzer die Frage stellen, warum meine Katze zittert und neurologische Symptome aufweist, ist eine sofortige tierärztliche Behandlung von entscheidender Bedeutung. Eine gründliche körperliche Untersuchung ist notwendig, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln.
Thiaminmangel (Vitamin B1-Mangel) kann zu abnormaler Haltung, einem gekrümmten Hals, Gleichgewichtsstörungen und allgemeiner Schwäche oder Zittern im gesamten Körper Ihrer Katze führen.
Thiaminmangel (Vitamin B1-Mangel) kann zu abnormaler Haltung, einem gekrümmten Hals, Gleichgewichtsstörungen und allgemeiner Schwäche oder Zittern im gesamten Körper Ihrer Katze führen.

Diabetes und Schilddrüsenfehlfunktionen
Stoffwechselstörungen können durchaus zu Zittern bei Ihrer Katze führen. Diabetes mellitus, insbesondere wenn er schlecht kontrolliert wird oder zu Hypoglykämie (gefährlich niedriger Blutzucker) führt, kann spürbare Schwäche und Zittern verursachen. Selbst wenn eine Katze richtig frisst und eine ausgewogene Ernährung einhält, kann eine Hypoglykämie aufgrund von Stoffwechselproblemen auftreten. Um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass die Katze bei Unterzuckerung umgehend behandelt wird. In Fällen von Unterzuckerung kann das Auftragen von Ahornsirup auf das Zahnfleisch der Katze eine schnelle Glukosequelle darstellen und den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lassen. Fettleibigkeit ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes bei Katzen.
Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose ) kann bei älteren Katzen zu Muskelschwäche und Zittern als Teil des klinischen Bildes führen.
Allgemeine Krankheiten und Mineralstoffmangel
Schwerer Kaliummangel (Hypokaliämie) kann zu Muskelschwäche und der charakteristischen Nackenflexion führen, die sich als Zittern äußern kann. Jede akute Krankheit, die Fieber oder allgemeine Schwäche verursacht, kann ebenfalls zu Zittern führen, da der Körper Ihrer Katze auf Entzündungen und Unbehagen reagiert. Es ist wichtig, die Temperatur Ihrer Katze zu überwachen, um eine erhöhte Körpertemperatur oder Fieber festzustellen, da dies Anzeichen für eine zugrunde liegende Krankheit sein können. Umgekehrt kann auch eine niedrige Körpertemperatur zu Zittern führen und stellt ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar. Die Aufrechterhaltung einer normalen Temperatur ist daher für das Wohlbefinden Ihrer Katze unerlässlich.
Hauptsymptome, die das Zittern begleiten
Wenn Sie Schmerzen oder Krankheiten als mögliche Ursachen in Betracht ziehen, sollten Sie sorgfältig auf diese Begleitsymptome achten:
Veränderungen des Appetits oder auffällige Gewichtsschwankungen
Geändert Wasseraufnahme (der normale Verbrauch liegt in der Regel bei weniger als 50 ml pro Kilogramm Körpergewicht täglich)
Episoden von Erbrechen oder Durchfall
Lethargie oder erhebliche Energieveränderungen
Änderungen der Pflegegewohnheiten
Verstecken von Verhaltensweisen oder Veränderungen in der sozialen Interaktion
Zittern, das den gesamten Körper oder den ganzen Körper betrifft und nicht nur einen lokalisierten Bereich
Wenn das Zittern Ihrer Katze anhält oder über einen längeren Zeitraum andauert, kann dies ein Hinweis auf ein ernsteres Problem sein, das eine sofortige tierärztliche Behandlung erfordert.

Andere häufige Ursachen für das Zittern von Katzen
Kalte Temperaturen und Auswirkungen nach Operationen
Ihre Katze kann zittern, wenn ihr einfach zu kalt ist, insbesondere wenn sie sich in kalter Umgebung aufhält, nass wird oder sich von einer Narkose erholt. In solchen Situationen ist es wichtig, Ihre Katze mit einem Heizkissen oder einer warmen Decke warm zu halten, um eine Unterkühlung zu verhindern.
Schlechte Ernährung und Vitaminmangel
Bei ausgewogener kommerzieller Ernährung ist dies zwar seltener der Fall, doch kann ein schwerer Nährstoffmangel neurologische Symptome wie Zittern verursachen. Thiaminmangel wurde speziell mit einer Ernährung in Verbindung gebracht, die hauptsächlich aus rohem Fisch oder übermäßigem Getreidekonsum besteht. Wenn Sie hausgemachte, vegetarische oder vegane Kost füttern, empfehle ich dringend, einen zertifizierten Tierarzt für Ernährung zu konsultieren, da Katzen obligate Fleischfresser mit sehr spezifischen Ernährungsbedürfnissen sind.
Medikamentöse Reaktionen
Erholung nach der Anästhesie

Wann sollten Sie Ihren Tierarzt kontaktieren?
Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze zittert, versuchen Sie bitte nicht, eine Selbstdiagnose zu stellen oder einfach abzuwarten. Als verantwortungsbewusste Tierhalter sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie sich wegen der Symptome Ihrer Katze Sorgen machen. Eine sofortige tierärztliche Behandlung ist immer die beste Maßnahme und das Sicherheitsnetz für Ihre Katze. Wenn das Zittern schwerwiegend oder anhaltend ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass Ihre Katze die richtige Diagnose und Behandlung erhält. Schnelles Handeln kann helfen, weitere Komplikationen zu verhindern. Wenn der Verdacht auf eine Vergiftung oder Umweltfaktoren besteht, entfernen Sie Ihre Katze von der Quelle, um eine weitere Exposition zu verhindern.
Lebensbedrohliche Symptome, die eine sofortige Behandlung erfordern
Ich empfehle Ihnen dringend, sofort einen Tierarzt aufzusuchen, wenn:
Ihre Katze zittert stark oder ständig und lässt sich nicht beruhigen
Sie scheinen starke Schmerzen zu haben, sind zusammengebrochen oder nicht ansprechbar.
Zittern begleitet von plötzlicher Schwäche, Atemnot, heftigem Erbrechen oder ungewöhnlichen Lautäußerungen
Vereinbaren Sie einen Termin für anhaltendes Zittern
Sie sollten umgehend einen Tierarzttermin vereinbaren, wenn:
das Zittern erscheint intermittierend, bleibt aber anhaltend
Sie eines der von mir beschriebenen Anzeichen von Schmerzen oder Krankheit beobachten
Ihre Katze verhält sich einfach "nicht ganz richtig" und Sie haben das ungute Gefühl, dass etwas nicht stimmt
Wie Sie sich auf Ihren Tierarzttermin vorbereiten
Um Ihren Tierarztbesuch so produktiv wie möglich zu gestalten, empfehle ich folgende Vorgehensweise:
Machen Sie detaillierte Notizen: Dokumentieren Sie, wann das Zittern begann, wie lange es anhielt, mögliche Auslöser und alle anderen Symptome, die Sie beobachtet haben.
Nehmen Sie Videos auf: Wenn es sicher ist, nehmen Sie das Zittern Ihrer Katze auf, um Ihrem Tierarztteam wichtige visuelle Informationen zu liefern.
Seien Sie ganz offen und ehrlich: Teilen Sie Ihrem tierärztlichen Team alle Ihre Beobachtungen und Bedenken mit - wir sind hier, um Ihnen zuzuhören und Sie zu unterstützen.
Bereiten Sie sich außerdem darauf vor, dem Tierarzt die Krankengeschichte Ihrer Katze mitzuteilen, da diese Informationen für eine genaue Diagnose und die Bestimmung der Ursache von Symptomen wie Zittern oder Zittrigkeit unerlässlich sind. Auf der Grundlage der Krankengeschichte Ihrer Katze und der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen wird Ihr Tierarzt einen Behandlungsplan erstellen, der auf die speziellen Bedürfnisse Ihrer Katze zugeschnitten ist.

Schlussfolgerung
Wenn Sie beobachten, dass Ihre Katze zittert, kann das eine beunruhigende Erfahrung sein, aber es ist auch ein wichtiger Aufruf zum Handeln, den Sie nicht ignorieren sollten. Als engagierter Tierhalter sind Ihr scharfes Auge und Ihre unermüdliche Hingabe die wichtigste erste Verteidigungslinie Ihrer Katze. Unabhängig davon, ob das Zittern auf Angst, Schmerzen oder andere zugrundeliegende Erkrankungen zurückzuführen ist, ist das Verstehen dieser möglichen Ursachen der erste wichtige Schritt zu einer angemessenen Versorgung Ihres Katzengefährten. Indem Sie offen und ehrlich mit Ihrem Tierarztteam kommunizieren und proaktiv auf die Bedürfnisse Ihrer Katze eingehen, stellen Sie sicher, dass Ihre geliebte Katze die bestmögliche Pflege für ein langes, gesundes und wirklich glückliches Leben erhält. Ich möchte Sie ermutigen, Ihren Instinkten zu vertrauen, genau zu beobachten und niemals zu zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen professionellen Rat wenn Ihnen etwas nicht richtig erscheint.
Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf den folgenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
- Elliott, J., & Grauer, G. (Eds.). (2006-2007). BSAVA Manual of Canine and Feline Nephrology and Urology (2nd ed.). BSAVA Publications.
- Villiers, E., & Blackwood, L. (Eds.). (2005). BSAVA Manual of Canine and Feline Clinical Pathology (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
- Horwitz, D. F., & Mills, D. S. (Eds.). (2009). BSAVA Manual of Canine and Feline Behavioural Medicine (2nd ed.). BSAVA Publications, Gloucester
- Harvey, A., & Tasker, S. (Eds.). BSAVA Manual of Feline Practice: A Foundation Manual. BSAVA Publications
- Rendle, M., & Hinde-Megarity, J. (Eds.). (2022). BSAVA Manual of Practical Veterinary Welfare (1st ed.). BSAVA Publications.
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