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Wie Sie das Problem der Fettleibigkeit bei Ihrer Katze erkennen und lösen können

Viele Katzenbesitzer sind überrascht, wenn sie feststellen, dass ihre geliebten vierbeinigen Gefährten ungesundes Übergewicht haben. Fast 40 % der Hauskatzen sind derzeit übergewichtig oder fettleibig, und dieses Problem betrifft landesweit Millionen von Haushalten mit Haustieren.

Fettleibigkeit bei Katzen ist ein weit verbreitetes und ernstzunehmendes Gesundheitsproblem, aber mit dem richtigen Wissen und den richtigen Maßnahmen können Sie diesen Zustand wirksam in den Griff bekommen. In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Fettleibigkeit bei Katzen bedeutet, welche Gesundheitsrisiken damit verbunden sind, wie Sie feststellen können, ob Ihre Katze übergewichtig ist, und welche praktischen Schritte Sie unternehmen können, um Ihrem geliebten Haustier zu einem gesünderen Gewicht zu verhelfen.

Fettleibigkeit bei Katzen und ihre Folgen für Ihre Katze

Definition von Fettleibigkeit bei Katzen

Fettleibigkeit bei Katzen tritt - ähnlich wie beim Menschen - auf, wenn sich überschüssiges Körperfett in einem Maße ansammelt, das die Gesundheit oder die Körperfunktionen beeinträchtigt. Dieser Zustand geht weit über die reine Ästhetik hinaus - es handelt sich um ein medizinisches Problem, das die Lebensqualität Ihrer Katze erheblich beeinträchtigen kann.

Tierärzte erkennen Fettleibigkeit in der Regel, wenn das Gewicht einer Katze ihr ideales Körpergewicht um 20 bis 25 % überschreitet.

Verwendung des Body Condition Scoring (BCS)

Eine der wirksamsten und praktischsten Methoden zur Beurteilung des Gewichtsstatus Ihrer Katze ist die Körperzustandsanalyse (Body Condition Scoring, BCS ). Diese praktische Bewertung hilft Ihnen, die Körperfettverteilung und -zusammensetzung Ihrer Katze zu beurteilen. Tierärzte verwenden in der Regel die 9-stufige BCS-Skala, bei der 1 einen abgemagerten Zustand und 9 eine schwere Fettleibigkeit anzeigt. Ausführliche Informationen zur Bewertung des Körper- und Muskelzustands, einschließlich umfassender Beschreibungen der neunstufigen BCS-Skala, finden Sie in tierärztlichen Online-Ressourcen.

Innerhalb des 9-Punkte-Systems liegt der ideale Wert bei 5. Jede Einheit über diesem idealen Richtwert entspricht etwa 10-15 % Übergewicht über das optimale Körpergewicht Ihrer Katze hinaus, so dass Sie das Ausmaß des Gewichtsproblems Ihrer Katze besser einschätzen können.

Eine Katze mit einem BCS-Wert von 7 beispielsweise hat in der Regel 20-30 % Übergewicht im Vergleich zu ihrem Idealgewicht.

Eine Calico-Katze wird auf einem tierärztlichen Tisch von einem Tierarzt mit blauen Handschuhen und rotem Stethoskop untersucht.

Berechnung des Ideal Weight Ihrer Katze

Die Bestimmung des idealen Körpergewichts Ihrer Katze ist eine wesentliche Voraussetzung für die Festlegung geeigneter Abnehmziele. Wenn Sie sowohl das aktuelle Gewicht als auch den BCS Ihrer Katze kennen, können Sie ihr optimales Gewicht mit angemessener Genauigkeit schätzen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Eine Katze namens Monterey wog 6,6 kg und hatte einen BCS von 7/9. Durch Abzug von 20 % von seinem aktuellen Gewicht wurde sein ideales Körpergewicht auf 5,3 kg berechnet. Diese Berechnung liefert ein klares, erreichbares Ziel für ein sicheres und effektives Gewichtsmanagement.


Gesundheitsgefahren durch Übergewicht bei Katzen

Diabetesrisiko: Wie Fettleibigkeit die Gesundheit Ihrer Katze beeinflusst

Übergewicht bei Katzen trägt zur Insulinresistenz bei, einem Zustand, bei dem die Zellen Ihrer Katze immer weniger auf Insulin ansprechen. Dieses Hormon spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, und wenn sich eine Resistenz entwickelt, kann der Blutzuckerspiegel auf gefährliche Werte ansteigen.

Das Risiko, an Diabetes mellitus zu erkranken, ist bei übergewichtigen Katzen etwa doppelt so hoch wie bei normalgewichtigen Katzen, bei fettleibigen Katzen sogar viermal so hoch.

Über Diabetes hinaus: andere schwerwiegende Gesundheitskomplikationen

Neben Diabetes kann Fettleibigkeit bei Ihrer Katze eine Reihe weiterer gesundheitlicher Komplikationen auslösen, die sowohl ihr tägliches Wohlbefinden als auch ihre Lebenserwartung beeinträchtigen können:

  • Arthritis: Das zusätzliche Gewicht belastet die Gelenke Ihrer Katze erheblich, was arthritische Veränderungen beschleunigt und die Mobilität und den Komfort einschränkt.

  • Hepatische Lipidose (Fettlebererkrankung): Diese potenziell lebensbedrohliche Lebererkrankung kann sich entwickeln, wenn übergewichtige Katzen einen plötzlichen Gewichtsverlust erleiden oder Phasen mit vermindertem Appetit erleben.

  • Verkürzte Lebensspanne: Die Forschung zeigt immer wieder, dass selbst mäßig übergewichtige Katzen ein erhöhtes Risiko für eine frühere Sterblichkeit und eine geringere Lebensqualität haben.

Eine Calico-Katze wird von einem Tierarzt mit blauen Handschuhen untersucht

Erkennen von Gewichtsproblemen: Ist Ihre Katze übergewichtig?

Optische Anzeichen für eine übergewichtige Katze

Sie können auf verschiedene visuelle Anzeichen achten, um festzustellen, ob Ihre Katze Übergewicht hat:

  • Fehlen einer sichtbaren Taillenlinie: Wenn Sie Ihre Katze von oben betrachten, sollten Sie eine deutliche Verengung hinter den Rippen erkennen, die eine deutliche Taillenlinie bildet. Wenn die Silhouette Ihrer Katze gerade erscheint oder sich nach außen wölbt, hat sie wahrscheinlich Übergewicht.

  • Fettpolster am Bauch: Eine übergewichtige Katze entwickelt typischerweise ein auffälliges Fettpolster, das unterhalb des Bauches hängt. Manche Katzen haben zwar von Natur aus einen kleinen "Ur-Bauch", aber übermäßige Größe und Fülle deuten auf eine ungesunde Fettansammlung hin.

Körperliche Beurteilung: der "Fühltest"

Neben der visuellen Beobachtung bietet eine praktische Untersuchung wertvolle Einblicke in den Körperzustand Ihrer Katze:

  • Ertasten der Rippen: Wenn Sie mit den Händen an den Seiten Ihrer Katze entlangfahren, sollten Sie die Rippen unter einer leichten Fettschicht leicht ertasten können. Wenn Sie fest drücken müssen, um die Rippen zu ertasten, oder sie gar nicht spüren können, trägt Ihre Katze wahrscheinlich Übergewicht.

Verhaltensbedingte Warnzeichen

Auch Verhaltensänderungen können darauf hinweisen, dass Ihre Katze möglicherweise übergewichtig ist:

  • Verringertes Aktivitätsniveau: Übergewichtige Katzen werden in der Regel merklich weniger aktiv, verbringen mehr Zeit mit Schlafen und spielen weniger. Dies ist ein besorgniserregender Kreislauf, da eine verringerte körperliche Aktivität die Gewichtszunahme weiter begünstigt.


Warum Katzen an Gewicht zunehmen: Die Ursachen verstehen

Ernährungsbezogene Faktoren

Die Ernährung Ihrer Katze spielt bei der Entwicklung von Fettleibigkeit bei Katzen eine wesentliche Rolle:

  • Überschüssige Kalorien: Im Grunde genommen resultiert Fettleibigkeit daraus, dass Ihre Katze mehr Kalorien zu sich nimmt, als sie verbraucht, unabhängig von der spezifischen Nahrungsquelle.

  • Fettreiche Diäten und kalorienreiche Nahrungsmittel: Nahrungsmittel mit hohem Fettgehalt sind in der Regel sowohl kalorienreich als auch sehr schmackhaft, was es Ihrer Katze besonders leicht macht, überschüssige Kalorien zu sich zu nehmen.

  • Trockenfutter: Untersuchungen haben ergeben, dass der Verzehr von Trockenfutter mit einem erhöhten Risiko von Gewichtsproblemen bei Katzen verbunden ist. Trockenfutter enthält in der Regel mehr Kalorien pro Volumen als Nassfutter und oft auch einen höheren Kohlenhydratgehalt.

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Lebensstil und Umwelteinflüsse

Der Lebensstil Ihrer Katze hat einen großen Einfluss auf ihren Gewichtsstatus:

  • Bewegungsarme Lebensweise in Innenräumen: Katzen, die sich nur wenig bewegen und hauptsächlich in Innenräumen gehalten werden, haben ein höheres Risiko für eine Gewichtszunahme.

  • Kastrierte Katzen: Durch die Kastration sinkt der Energiebedarf Ihrer Katze, während gleichzeitig ihr freiwilliger Futterkonsum steigt, was die Gewichtskontrolle erschwert, wenn Sie die Kalorienzufuhr nicht entsprechend anpassen.

Zusätzliche Risikofaktoren

Mehrere zusätzliche Faktoren können das Gewicht Ihrer Katze beeinflussen:

  • Alter und Geschlecht: Katzen mittleren Alters und Kater zeigen eine höhere Neigung zur Gewichtszunahme.

  • Verhalten des Besitzers: Ihre Fütterungspraktiken, insbesondere das häufige Anbieten von Leckerlis oder die Verwendung von Futter als primärem Bindungsmechanismus, können erheblich zum Übergewicht Ihrer Katze beitragen.


Wirksames Gewichtsmanagement

Ernährungsstrategien zur Gewichtsabnahme

Eine angemessene Anpassung der Ernährung ist der Grundstein für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement bei Ihrer Katze:

  • Kalorienrestriktion: Die Schaffung einer negativen Energiebilanz ist für die Gewichtsabnahme von wesentlicher Bedeutung. Dazu muss sichergestellt werden, dass Ihre Katze weniger Kalorien zu sich nimmt, als sie über den Tag verteilt verbraucht.

  • Ideale Zusammensetzung der Ernährung:

    • Dosenfutter: Die Aufnahme von Nassfutter bietet Vorteile durch den höheren Wassergehalt und die geringere Kaloriendichte im Vergleich zu Trockenfutter.

    • Eiweißreiche, kohlenhydratarme Ernährung: Fütterungsformeln mit einem Kohlenhydratanteil von ⩽12-15 % und einem Eiweißanteil von >40 % können dazu beitragen, die Insulinresistenz zu verringern und eine gesunde Gewichtsabnahme zu fördern, während die lebenswichtige Muskelmasse erhalten bleibt.

    • Ballaststoffe: Eine ausreichende Menge an Ballaststoffen kann das Sättigungsgefühl und die Zufriedenheit Ihrer Katze verbessern.

  • Berechnung des Kalorienbedarfs: Berechnen Sie gemeinsam mit Ihrem Tierarzt den Ruheenergiebedarf (RER) Ihrer Katze auf der Grundlage ihres idealen Körpergewichts, und reduzieren Sie dann die Nahrungsaufnahme auf etwa 80 % des RER, um einen allmählichen, gesunden Gewichtsverlust zu fördern.

  • Vorsicht vor strenger Kalorienrestriktion: Vermeiden Sie eine drastische Reduzierung der Nahrungsaufnahme Ihrer Katze, da dies eine hepatische Lipidose auslösen kann, eine potenziell gefährliche Lebererkrankung.

Kluge Fütterungspraktiken

Wie Sie Ihre Katze füttern, ist genauso wichtig wie das, was Sie ihr geben:

  • Portionskontrolle: Messen Sie die Futterportionen Ihrer Katze genau ab, anstatt ihr den ganzen Tag über freien Zugang zum Futter zu gewähren.

  • Anreicherung der Umgebung: Führen Sie Futterpuzzles ein, um die Nahrungsaufnahme Ihrer Katze zu verlangsamen und gleichzeitig eine wertvolle geistige Anregung zu bieten.

Körperliche Aktivität: Bringen Sie Ihre Katze in Bewegung

Die Steigerung der körperlichen Aktivität Ihrer Katze ist für ein effektives Gewichtsmanagement unerlässlich:

  • Interaktives Spiel: Binden Sie Ihre Katze in regelmäßige interaktive Spielstunden mit verlockenden Spielzeugen wie Zauberstäben, Laserpointern oder Spielzeugmäusen ein, um Bewegung und körperliche Anstrengung zu fördern.

  • Bereicherung der Umgebung: Stellen Sie in Ihrer Wohnung Klettergerüste, Kratzbäume und Sitzstangen am Fenster auf, um die spontane Aktivität Ihrer Katze während des Tages zu fördern.


Tierärztliche Partnerschaft: Professionelle Unterstützung für den Erfolg

Die Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt ist für ein sicheres und effektives Gewichtsmanagement unerlässlich:

  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Planen Sie regelmäßige Untersuchungen ein, damit Ihr Tierarzt die Fortschritte Ihrer Katze überwachen, notwendige Anpassungen am Gewichtsreduktionsplan vornehmen und etwaige gesundheitliche Probleme, die zur Gewichtszunahme beitragen könnten, erkennen kann.

  • Personalisierte Gewichtsmanagementpläne: Ihr Tierarzt kann maßgeschneiderte Strategien entwickeln, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse, den Gesundheitszustand und die Lebenssituation Ihrer Katze zugeschnitten sind.


Die Wissenschaft hinter HOMA-IR und Insulinresistenz verstehen

HOMA-IR (Homeostasis Model Assessment of Insulin Resistance) ist eine wertvolle Methode zur Bewertung der Insulinresistenz bei Ihrer Katze. Untersuchungen zeigen, dass sowohl die HOMA-IR-Werte als auch die Nüchterninsulinwerte bei übergewichtigen Katzen erhöht sind und direkt mit dem Körperfettanteil (BF%) korrelieren.

Insulinresistenz, ein Hauptmerkmal von Typ-2-Diabetes, steht in engem Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Wenn das Körperfett Ihrer Katze zunimmt, reagieren ihre Zellen immer weniger auf Insulin, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und möglicherweise zu Diabetes führt.

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Besondere Überlegungen zum Gewichtsmanagement

Angepasste Konzepte für ältere Katzen

Für Ihre ältere Katze können sich partielle Gewichtsreduktionsprotokolle als angemessener und effektiver erweisen. Vollständige Gewichtsreduzierungsprogramme können für ältere Katzen eine Herausforderung darstellen und zu einem Verlust an Muskelmasse führen, was bei älteren Katzen besonders problematisch ist.

Verfolgung der Fortschritte für langfristigen Erfolg

Verfolgen Sie den Gewichtsverlust Ihrer Katze genau und streben Sie eine allmähliche und nachhaltige Gewichtsabnahme von etwa 0,5-1 % pro Woche an. Passen Sie den Ernährungsplan bei Bedarf unter der fachkundigen Anleitung Ihres Tierarztes an.

Fazit: Maßnahmen für die Gesundheit Ihrer Katze

Fettleibigkeit bei Katzen ist ein ernstes und weit verbreitetes Problem, aber mit Ihrer Aufmerksamkeit und geeigneten Maßnahmen können Sie das Gewicht Ihrer Katze erfolgreich kontrollieren. Zu den wesentlichen Elementen gehören das Verstehen der Körperzustandsbewertung, das Erkennen potenzieller Gesundheitsrisiken und die Umsetzung schrittweiser Ernährungs- und Lebensstiländerungen, um die Gesundheit und Lebensqualität Ihrer Katze deutlich zu verbessern.

Beraten Sie sich mit Ihrem Tierarzt, führen Sie eine sorgfältige Ernährungsumstellung durch, steigern Sie die tägliche Aktivität Ihrer Katze durch abwechslungsreiche Spiele und eine bereichernde Umgebung, und beobachten Sie ihre Fortschritte genau. Indem Sie dem Gewichtsmanagement Ihrer Katze Priorität einräumen, machen Sie einen entscheidenden Schritt hin zu einem glücklicheren, längeren und aktiveren Leben für Ihren geliebten Katzengefährten.



Dr. Stefan Novevski, ein professioneller Tierarzt im weißen Kittel, untersucht ein Kleintier in einer klinischen Umgebung und demonstriert sein Fachwissen in der Veterinärmedizin mit einem mitfühlenden Ansatz bei der Tierpflege.

Dr. Stefan Novevski

Dr. Stefan Novevski ist approbierter Tierarzt in einer Kleintierklinik mit den Schwerpunkten Innere Medizin, Fortpflanzung, Dermatologie, Ernährung und Tierschutz. Er aktualisiert sein Fachwissen kontinuierlich durch berufliche Weiterbildung und internationale klinische Erfahrung, wobei er der Aufklärung seiner Kunden im Hinblick auf eine optimale Tiergesundheit Priorität einräumt.

Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf den folgenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen:

  • Clark, M. and Hoenig, M. (n.d.). Feline comorbidities pathophysiology and management of the obese diabetic cat.

  • Appleton, D.J., Rand, J.S., and Sunvold, G.D. (n.d.). Insulin sensitivity decreases with obesity and lean cats with low insulin sensitivity are at greatest risk.

  • German, A.J., Woods-Lee, G.R.T., Biourge, V., and Flanagan, J. (2023). Partial weight reduction protocols in cats lead to better weight outcomes, compared with complete protocols, in cats with obesity. Frontiers in Veterinary Science, 10, 1211543.

  • Laflamme, D.P. (n.d.). Obesity in dogs and cats: What is wrong with being fat?

  • Ley, C.J., Strage, E.M., et al. (2021). Homeostasis model assessment serum insulin and their relation to body fat in cats. Acta Veterinaria Scandinavica, 63(1), 7.

  • Öhlund, M., Palmgren, M., and Holst, B.S. (2018). Overweight in adult cats: a cross-sectional study. Acta Veterinaria Scandinavica, 60(5)


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