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Brauner Dackel, der sich auf dem Schoß eines Menschen auf einer gemütlichen Couch ausruht

Zecke entfernen beim Hund: Wie kann ich sie sicher entfernen?

Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine Zecke bei Ihrem Hund richtig entfernen, können Sie diesen ersten Moment der Panik in sicheres, entschlossenes Handeln verwandeln. Als Tierärztin verstehe ich die Sorge, die einen befällt, wenn man diese unerwünschten Parasiten auf seinem geliebten Haustier entdeckt - Zecken können auch Katzen befallen. Viele Hundehalter machen sich Sorgen um die Gesundheit ihrer Tiere, wenn sie Zecken beim Hund entdecken, da diese Parasiten ernsthafte Krankheiten übertragen können. Zecken beim Hund sind ein häufiges Problem, das bei Hundehaltern immer wieder für Sorgen sorgt – insbesondere, weil eine falsche Entfernung oder unzureichende Vorsorge zu weiteren Komplikationen führen kann. Bei der korrekten Entfernung von Zecken geht es nicht nur darum, sie zu entfernen, sondern auch darum, Ihren Hund aktiv vor schweren, von Zecken übertragenen Krankheiten zu schützen. Zecken können Krankheiten übertragen, die sowohl Hunde als auch Katzen befallen können. Daher ist eine schnelle und korrekte Entfernung der Zecken unerlässlich, um die Gesundheit der Tiere zu schützen.

Zecken verstehen: Ihre ungebetenen achtbeinigen Gäste

Zecken sind keine Insekten, sondern Spinnentiere mit acht Beinen, die eng mit Spinnen verwandt sind. Diese äußeren Parasiten überleben, indem sie sich vom Blut von Tieren, einschließlich Katzen und Hunden, ernähren. Zecken sind Blutsauger, die besonders in hohem Gras oder Gebüsch auf Beutetiere wie Hunde warten. Zecken ernähren sich, indem sie in die Haut des Hundes beißen und sich dort festsetzen, um sich mit Blut zu ernähren. Nach Aktivitäten im Freien ist es wichtig, das Fell Ihres Hundes gründlich nach Zecken abzusuchen, um durch Zecken übertragene Krankheiten zu verhindern. Die meisten krankheitsübertragenden Zecken gehören zur Kategorie der “Drei-Wirte-Zecken” aus der Familie der Ixodidae und ernähren sich während ihres Larven-, Nymphen- und Erwachsenenstadiums strategisch von verschiedenen Wirten.

Zeckenbefall beim Hund tritt häufig nach Aufenthalten in bestimmten Ländern oder Regionen auf, insbesondere in warmen Ländern. Sobald sich eine Zecke erfolgreich auf der Haut Ihres Hundes festgesetzt hat, setzt sie spezielle Mundwerkzeuge ein, um sich fest zu verankern. Die braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) ist eine der wichtigsten Zeckenarten beim Hund und kommt vor allem in südlichen Ländern mit warmem Klima vor. Zecken verankern sich in der Haut des Hundes und verstecken sich im Fell des Hundes, so dass eine sorgfältige Suche im Fell des Hundes erforderlich ist, um sie zu finden und zu entfernen. Die braune Hundezecke gilt zudem als Überträger der Babesiose beim Hund. Zecken ernähren sich durch Bisse und können dabei Krankheiten übertragen. Eine Zecke beim Hund birgt erhebliche Risiken, daher ist die regelmäßige Kontrolle auf Zeckenbefall und eine schnelle Entfernung besonders wichtig. Die Blutmahlzeit beginnt in der Regel innerhalb von 24-36 Stunden nach der ersten Anheftung. Während dieses Fütterungsprozesses scheiden Zecken aktiv gerinnungshemmende Stoffe aus, die die Blutgerinnung verhindern, sowie entzündungshemmende Stoffe, die die Immunreaktion unterdrücken.

Wachsamer Pembroke Welsh Corgi auf einem Teppich am Fenster mit natürlichem Licht liegend

Warum die richtige Zeckenentfernung für Ihr Haustier wichtig ist

Bei unsachgemäßer Zeckenentfernung besteht die Gefahr, dass der Zeckenkopf in der Haut Ihres Hundes verbleibt und eine Infektion an der Bissstelle auslöst. Ein Zeckenstich beim Hund kann zur Übertragung von Krankheitserregern führen. Eine unsachgemäße Zeckenentfernung kann das Infektionsrisiko erhöhen, indem mehr Speichel in die Bissstelle gepresst wird oder Mundwerkzeuge zurückbleiben, die Reizungen oder lokale Infektionen verursachen können. Durch eine unsachgemäße Entfernung können außerdem Bakterien und Krankheitserreger in den Blutkreislauf Ihres Hundes gelangen, was das Risiko ernsthafter Komplikationen erhöht. Je länger eine Zecke im Körper verbleibt, desto höher ist das Risiko der Übertragung von durch Zecken übertragenen Krankheiten. Achten Sie beim Entfernen darauf, dass der gesamte Zeckenkörper und insbesondere der Kopf vollständig entfernt werden, um Infektionen zu vermeiden. Im Fall, dass die Zecke nach dem Saugen von selbst abfällt, sollte die Hautstelle dennoch auf Reste kontrolliert werden. Zecken können auch auf andere Tiere oder Menschen übergehen, daher ist beim Entfernen besondere Vorsicht geboten.

Zecken sind Überträger von Krankheiten, die eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit von Tieren darstellen. Zecken können Krankheiten übertragen, die beim Biss eines Hundes übertragen werden. FSME-Viren können bereits kurz nach dem Zeckenstich durch die Speicheldrüsen der Zecke auf den Hund übertragen werden, weshalb eine schnelle Entfernung besonders wichtig ist. Ein großes Problem, über das Sie Bescheid wissen sollten, ist die Zeckenlähmung, die durch starke Neurotoxine einer eiertragenden Ixodes-Zecke verursacht wird. Diese Toxine verursachen eine aufsteigende schlaffe Lähmung, die in den Hinterbeinen Ihres Hundes beginnt und sich bis zur Beeinträchtigung der Atmung ausweiten kann. Selbst bei Hunden, die zuvor mit Präventivmaßnahmen behandelt wurden, kann diese beängstigende Krankheit noch auftreten.

Zecken übertragen auch zahlreiche gefährliche Krankheitserreger, die unter anderem Krankheiten verursachen:

  • Babesia-Arten (Auslöser der hämolytischen Anämie)

  • Ehrlichia canis (Erreger der monozytotropen Ehrlichiose)

  • Rickettsia rickettsii (verantwortlich für Rocky Mountain Fleckfieber)

  • Borreliose (verursacht durch Borrelia burgdorferi)

  • Anaplasmose

Die Borreliose, die von Hirschzecken nach 2-3 Tagen übertragen wird, ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in den USA. Diese Krankheit verursacht schmerzhafte Gelenkentzündungen, spürbare Lahmheiten und manchmal auch schwere Nierenerkrankungen. Das Wissen um diese erheblichen Risiken macht deutlich, warum Sie Zecken korrekt entfernen und Ihr Haustier danach sorgfältig überwachen müssen. Wenn Ihr Hund gebissen wurde, ist es wichtig, die Zecke umgehend und korrekt zu entfernen, um Komplikationen zu vermeiden und das Risiko einer Krankheitsübertragung zu verringern.

Bitte beachten Sie, dass diese durch Zecken übertragenen Krankheiten auf bestimmte geografische Gebiete beschränkt sind.


Werkzeuge, die bei der Zeckenentfernung helfen

Bevor Sie versuchen, eine Zecke zu entfernen, sollten Sie diese wichtigen Dinge besorgen:

  • Pinzette mit feiner Spitze oder Zeckenentfernungswerkzeug: Sie sind unbedingt erforderlich, um die Zecke sicher zu fassen, ohne ihren Körper zu quetschen. Eine normale Pinzette ist nicht zu empfehlen, da sie die Zecke quetschen oder Teile zurücklassen kann. Pinzetten mit feiner Spitze ermöglichen eine besonders präzise Entfernung und verringern das Risiko, Krankheitserreger zu übertragen.

  • Einweghandschuhe: Sie benötigen diese, um Ihre Hände vor gefährlichen Krankheitserregern zu schützen (tragen Sie die Handschuhe während des gesamten Prozesses)

  • Antiseptische Lösung, Desinfektionsmittel oder Franzbranntwein: Reinigen Sie damit die Bissstelle vor und nach der Entfernung

  • Verschließbarer Behälter mit Alkohol: So können Sie die Zecke sicher entsorgen oder für eine professionelle Identifizierung aufbewahren

Bei Katzen werden häufig andere Hausmittel zur Zeckenentfernung diskutiert, jedoch ist hier besondere Vorsicht geboten, da nicht alle Mittel für Katzen geeignet sind. Zeckenbehandlungsmittel wie Spot-on-Behandlungen, Halsbänder oder Tabletten sind wichtige vorbeugende Maßnahmen zum Schutz Ihres Hundes vor Zeckenbissen und damit verbundenen Krankheiten.

Waschen Sie sich nach der Entfernung gründlich die Hände und reinigen Sie alle verwendeten Werkzeuge, um eine Infektion zu vermeiden.

Langhaariger Papillon-Hund auf einem Teppich in der Nähe eines hellen Fensters im Haus liegend

Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Zeckenentfernung

Bereiten Sie Ihren Hund und Ihren Arbeitsbereich vor

Suchen Sie zunächst einen gut beleuchteten Bereich auf, in dem Sie die Zecke gut sehen können. Scheiteln Sie vorsichtig das Fell Ihres Hundes um den Parasiten herum, um die Ansatzstelle freizulegen. Bei Hunden mit besonders langem Haar können Sie die Haare um die Zecke herum vorsichtig kürzen, um die Sichtbarkeit deutlich zu verbessern. Beruhigen Sie Ihr Tier durch sanftes Beruhigen und ständiges Streicheln - gestresste Tiere erschweren die Entfernung erheblich und können gefährlich werden. Wenn Sie Ihrem Hund ein Leckerli anbieten, kann dies ebenfalls dazu beitragen, dass er während der Zeckenentfernung ruhig bleibt und sich ablenken lässt.

Entfernen Sie die Zecke mit Präzision

Ihr wichtigstes Ziel ist es, die gesamte Zecke einschließlich aller Mundwerkzeuge zu entfernen, ohne den Körper zu zerquetschen:

  1. Fest zupacken: Greifen Sie die Zecke mit einer feinen Pinzette oder einem Spezialwerkzeug so nah an der Haut Ihres Hundes, wie es physisch möglich ist. Zielen Sie immer auf den Kopfbereich, niemals auf den verstopften Körper.

  2. Ziehen Sie mit einer gleichmäßigen Bewegung: Üben Sie gleichmäßigen Druck aus und ziehen Sie die Zecke mit einer gleichmäßigen Aufwärtsbewegung direkt von der Haut weg. Vermeiden Sie es, den Körper der Zecke zu verdrehen, zu ruckeln oder zu quetschen, da dies dazu führen könnte, dass die Zecke Mageninhalt in den Körper Ihres Haustieres erbricht.

  3. Vollständige Inspektion: Prüfen Sie sorgfältig, ob alle Teile, insbesondere der Zeckenkopf und die Mundwerkzeuge, unversehrt bleiben. Wenn Teile eingebettet bleiben, versuchen Sie, sie vorsichtig mit einer Pinzette zu entfernen. Geraten Sie nicht in Panik, wenn Sie nicht alles sofort entfernen können. Beobachten Sie die betroffene Stelle genau und wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

  4. Gründlich reinigen: Reinigen Sie die Bissstelle nach erfolgreicher Entfernung mit einem Antiseptikum oder Franzbranntwein, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Richtige Zeckenentsorgung

Sie sollten Zecken niemals mit den Fingern zerquetschen, da Sie sich dadurch direkt gefährlichen Krankheiten aussetzen. Legen Sie die entfernte Zecke stattdessen in einen verschließbaren Behälter, der mit Franzbranntwein gefüllt ist, falls Sie diesen zur Verfügung haben. Der Alkohol tötet die Zecke sicher und effektiv ab. Entsorgen Sie den versiegelten Behälter im Hausmüll, oder bewahren Sie ihn für eine tierärztliche Untersuchung auf, falls später Symptome auftreten sollten.
Kleiner Chihuahua, der einer Person im warmen natürlichen Licht bei einem Vorhang die Pfote gibt

Überwachung und Pflege nach der Entnahme

Sie müssen Ihr Haustier nach der Zeckenentfernung mehrere Wochen lang genau beobachten. Untersuchen Sie die Zeckenbissstelle täglich auf Anzeichen einer Reizung, Rötung, Schwellung oder einer sich entwickelnden Infektion. Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass sich die Stelle nach einem Zeckenbiss infiziert hat, z. B. verstärkte Rötung, Eiter oder anhaltende Schwellung.

Achten Sie sorgfältig auf Symptome, die auf von Zecken übertragene Krankheiten hinweisen könnten:

  • Lethargie oder merklich verminderte Aktivität

  • Appetitlosigkeit oder Abneigung gegen das Essen

  • Fieber: oft durch warme Ohren, Nase oder allgemeines Unwohlsein gekennzeichnet

  • Lahmheit oder offensichtliche Gelenkschmerzen

  • Geschwollene Lymphknoten: Hals, Achselhöhlen, Leistengegend überprüfen

  • Blasses Zahnfleisch: Hinweis auf mögliche Anämie

  • Veränderungen im Urinierverhalten oder Durst

  • Neurologische Symptome: Schwäche, Inkoordination, Lähmung

Wenn Ihr Hund gebissen wurde und sich die Stelle infiziert hat, ist eine sofortige tierärztliche Behandlung erforderlich. Sie sollten sich sofort an Ihren Tierarzt wenden, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken oder wenn die betroffene Stelle entzündet erscheint. Eine frühzeitige Diagnose und eine rasche Behandlung der durch Zecken übertragenen Krankheit führen zu den bestmöglichen Behandlungsergebnissen. In den meisten Fällen tritt innerhalb von 24 Stunden nach der vollständigen Entfernung der Zecke eine spürbare Besserung ein, wobei eine vollständige Genesung in der Regel innerhalb von 1 bis 3 Tagen eintritt, wenn eine angemessene Behandlung durchgeführt wird.

Entspannter Spielzeugpudel mit geschlossenen Augen, der sanft auf einer gemütlichen Couch gestreichelt wird

Vorbeugung: Ihr bester Schutz gegen Zecken

Regelmäßige Zeckenkontrollen sind absolut unerlässlich, vor allem, wenn sich Ihr Hund im Freien in Wäldern oder auf Wiesen aufhält. Zecken und Zeckenbisse lassen sich am besten durch routinemäßige Kontrollen und Präventivmaßnahmen verhindern, die das Risiko von durch Zecken übertragenen Krankheiten sowohl bei Haustieren als auch bei Menschen verringern helfen. Streichen Sie mit den Händen systematisch über den gesamten Körper Ihres Hundes, wobei Sie sich besonders auf warme, versteckte Stellen konzentrieren sollten: in den Ohren, unter dem Halsband, zwischen den Zehen, in den Achselhöhlen und um den Schwanz und die Leistengegend. Nachdem Sie eine Zecke entfernt haben, sollten Sie Ihren Hund auf weitere Zecken absuchen, denn es können mehrere Zecken vorhanden sein, insbesondere an den üblichen Stellen wie Fell, Pfoten, Fußballen und Ohren. Langhaarige Hunde profitieren erheblich vom strategischen Trimmen, um die Erkennung von Zecken zu verbessern.

Sie sollten die Möglichkeiten der ganzjährigen Parasitenbekämpfung mit Ihrem Tierarzt besprechen. Diese Maßnahmen helfen, alle Haustiere, einschließlich Katzen und Hunde, vor Zecken und Flöhen zu schützen. Wirksame topische Lösungen und orale Präventivmittel können Zecken abtöten und die Übertragung von Krankheiten verhindern. Die Flohprävention ist auch ein wichtiger Teil einer umfassenden Parasitenbekämpfungsstrategie. Einige Produkte enthalten Proteine, die bei Hunden mit Nahrungsmittelallergien problematisch sein können. Daher sollten Sie sich bei der Auswahl einer geeigneten Behandlung für die speziellen Bedürfnisse Ihres Tieres und die lokale Zeckenpopulation von einem Fachmann beraten lassen.


Häufige Fragen zur Zeckenentfernung

Kann ich eine Zecke bei meinem Hund zu Hause entfernen? Ja, mit dem richtigen Werkzeug und der richtigen Technik ist eine sichere Entfernung zu Hause durchaus möglich. Wenden Sie sich jedoch an Ihren Tierarzt, wenn Sie sich bei der Entfernung unwohl fühlen oder Komplikationen feststellen.

Kann Franzbranntwein eine Zecke zum Rückzug bewegen? Nein, Alkohol bewirkt nicht, dass sich Zecken von selbst lösen. Dieser hartnäckige Mythos kann die ordnungsgemäße Entfernung verzögern und das Risiko der Krankheitsübertragung erhöhen.

Was kann ich auf eine Zecke auftragen, damit sie sich löst? Es sollte nichts aufgetragen werden, um Zecken auf natürliche Weise loszulassen. Hitze, Vaseline oder andere Substanzen können dazu führen, dass die Zecke gefährliche Stoffe in den Blutkreislauf Ihres Haustieres ausstößt.

Energetischer Zwergpudel, der aufgeregt auf eine Person in einem warm beleuchteten Wohnzimmer zuspringt

Schutz für Ihre pelzige Familie

Die Entdeckung von Zecken auf Ihrem Hund kann sicherlich beunruhigend sein, aber mit dem richtigen Wissen und den geeigneten Hilfsmitteln können Sie die Situation wirksam bewältigen. Denken Sie an diese wichtigen Schritte: ruhiges und vollständiges Entfernen, sorgfältige Beobachtung von Veränderungen und proaktive Präventionsmaßnahmen.

Sie sollten nicht zögern, Ihr tierärztliches Team bei Bedenken oder Fragen zu kontaktieren. Wir sind da, um Sie bei Ihren Entscheidungen über die Gesundheit Ihres Haustieres zu unterstützen und sein anhaltendes Wohlbefinden zu gewährleisten. Durch unsere Zusammenarbeit können wir unsere geliebten Gefährten vor diesen winzigen, aber potenziell gefährlichen Parasiten schützen.

Regelmäßige Vorbeugung, sofortige Entfernung bei Bedarf und wachsame Überwachung bieten den bestmöglichen Schutz vor zeckenbedingten Gesundheitsproblemen. Ihre sorgfältige Aufmerksamkeit und die richtige Technik machen den Unterschied aus, damit Ihr Haustier gesund und glücklich bleibt.


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Dr. Ingrid De Wet

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  • Elliott, J., & Grauer, G. (Eds.). (2006-2007). BSAVA Manual of Canine and Feline Nephrology and Urology (2. Aufl.). BSAVA Veröffentlichungen.
  • Villiers, E., & Blackwood, L. (Eds.). (2005). BSAVA Manual of Canine and Feline Clinical Pathology (2. Aufl.). BSAVA Veröffentlichungen, Gloucester
  • Horwitz, D. F., & Mills, D. S. (Eds.). (2009). BSAVA Manual of Canine and Feline Behavioural Medicine (2. Aufl.). BSAVA Veröffentlichungen, Gloucester
  • Harvey, A., & Tasker, S. (Eds.). BSAVA Handbuch der Katzentherapie: A Foundation Manual. BSAVA-Veröffentlichungen
  • Rendle, M., & Hinde-Megarity, J. (Eds.). (2022). BSAVA Manual of Practical Veterinary Welfare (1. Aufl.). BSAVA Publications.

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