Chronische Nierenerkrankung (CKD) ist eine Erkrankung, die viele ältere Hunde und Katzen betrifft, obwohl sie bei Haustieren jeden Alters auftreten kann. Diese fortschreitende Krankheit ist durch eine allmähliche und irreversible Verschlechterung der Nierenfunktion gekennzeichnet. Die geschätzte Inzidenz von CKD in der allgemeinen Hunde- und Katzenpopulation liegt zwischen 0,5 % und 1,5 %. Am University of Minnesota Veterinary Medical Center wird bei über 10 % der Hunde und 30 % der Katzen, die älter als 15 Jahre sind, eine CKD diagnostiziert. Diese Statistiken verdeutlichen die erhöhte Prävalenz dieser Erkrankung bei unseren älteren Haustieren. Angesichts des fortschreitenden Charakters dieser Erkrankung ist eine sorgfältige Überwachung der betroffenen Tiere von entscheidender Bedeutung, da CKD zahlreiche Organsysteme beeinträchtigt, zu verschiedenen Stoffwechselstörungen führt und das allgemeine Wohlbefinden Ihrer Haustiere erheblich beeinträchtigt.
Zusammenfassung
Was ist eine chronische Nierenerkrankung?
Im Kern bedeutet CKD einen langfristigen Prozess der Nierenschädigung, der dazu führt, dass die Nieren Ihres Haustieres ihre lebenswichtigen Funktionen nur noch eingeschränkt erfüllen können. Die Nieren Ihres Haustieres spielen eine zentrale Rolle für die Homöostase des gesamten Körpers. Zu ihren Funktionen gehören die selektive Ausscheidung von Stoffwechselabfallprodukten und, was noch wichtiger ist, die homöostatische Regulierung des Wasser- und Ionengehalts im Körper durch die Filtration von Blut und die Ausscheidung von Urin.
Dieser Prozess, der als glomeruläre Filtration bezeichnet wird, findet im Bowman-Raum statt, wo der Urin gebildet wird, wobei Zellen und die meisten proteingebundenen Verbindungen ausgeschlossen werden, obwohl eine kleine Menge Albumin gefiltert wird. Das Filtrat wird dann im proximalen Tubulus in großen Mengen rückresorbiert, wobei verschiedene Verbindungen weiter ausgeschieden oder rückresorbiert werden. Die Henle-Schleife ist für die Konzentration und Verdünnung des Filtrats durch selektive Rückresorption von Wasser und Natrium zuständig. Schließlich sorgen der distale Tubulus und die Sammelkanäle für die Feinabstimmung des Gehalts an gelösten Stoffen und Feuchtigkeit im Urin.
Neben diesen Filtrations- und Reabsorptionsprozessen sind die Nieren Ihres Haustieres an weiteren wichtigen Funktionen beteiligt. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der metabolischen Regulierung des Säure-Basen-Status. Darüber hinaus haben die Nieren endokrine Funktionen und produzieren wichtige Hormone wie Erythropoietin, das die Produktion roter Blutkörperchen anregt, und spielen eine Rolle bei der Aktivierung von Vitamin D.
Darüber hinaus sind die Nieren durch die Produktion von Renin und die Nebennierensekretion von Aldosteron an der Blutdruckregulierung beteiligt. Wenn die Nierenfunktion bei CKD nachlässt, sind diese normalen Prozesse gestört, was zur Rückhaltung von Stoffen führt , die eigentlich ausgeschieden werden sollten (z. B. Phosphor und Kreatinin), und zum Verlust von Stoffen, die zurückgehalten werden sollten (z. B. Wasser und Eiweiß).

Wie häufig sind chronische Nierenerkrankungen bei Haustieren?
Wie bereits erwähnt, ist CKD bei älteren Tieren häufiger anzutreffen. Eine retrospektive Studie ergab, dass 53 % der Katzen mit CKD über 7 Jahre alt waren, wobei die Altersspanne von 9 Monaten bis 22 Jahren reichte. Daten aus der veterinärmedizinischen Datenbank der Purdue University aus den Jahren 1980 bis 1990 zeigten, dass 37 % der Katzen, bei denen eine Niereninsuffizienz diagnostiziert wurde, unter 10 Jahre alt waren, 31 % waren zwischen 10 und 15 Jahre alt und 32 % waren älter als 15 Jahre.
In einer Studie aus dem Jahr 1988 wurde ein Durchschnittsalter von 12,6 Jahren für Katzen mit CKD angegeben, mit einer großen Spanne von 1 bis 26 Jahren, verglichen mit einem Durchschnittsalter von 10,0 Jahren für Kontrollkatzen. Im Jahr 1990 lag die gemeldete Prävalenz von Nierenerkrankungen bei 16 Fällen pro 1000 Katzen aller Altersgruppen, stieg auf 77 Fälle pro 1000 Katzen im Alter von über 10 Jahren und erreichte 153 Fälle pro 1000 Katzen im Alter von über 15 Jahren.
Zwar kann CKD jede Rasse betreffen, doch scheinen einige Katzenrassen für diese Krankheit prädisponierter zu sein. Maine Coon, Abessinier, Siam, Russisch Blau und Burmesen sind überproportional häufig betroffen. Eine Studie mit zufällig ausgewählten Katzen ergab, dass 71,4 % der Siamkatzen und 50 % der Maine Coon-Katzen Anzeichen von CKD aufwiesen. In einer Gruppe von Katzen mit degenerativen Gelenkerkrankungen wiesen 80 % der Siamkatzen und 85,6 % der Maine Coon-Katzen CKD auf.

Erkennen der Anzeichen und Diagnose von CKD
Die Zurückhaltung oder der Verlust verschiedener Stoffe aufgrund einer eingeschränkten Nierenfunktion führt zu den sichtbaren klinischen Anzeichen von CKD bei Ihrem Haustier. Viele, wenn auch nicht alle, Patienten zeigen Anzeichen einer chronischen Krankheit, wie z. B. Konditionsverlust, Gewichtsverlust, Verlust von Muskelmasse und ein ungepflegtes Aussehen. Da die Nieren Ihres Haustiers nicht in der Lage sind, den Wasserhaushalt zu regulieren, sind Polyurie (vermehrtes Wasserlassen) und Polydipsie (vermehrter Durst) häufige Anzeichen, die Sie zu Hause feststellen können.
Weitere mögliche Anzeichen sind Hyporexie (verminderter Appetit) oder Anorexie (völlige Appetitlosigkeit), Erbrechen, Mundgeruch sowie ulzerative Stomatitis und Gastroenteritis. Bei der körperlichen Untersuchung fühlen sich die Nieren Ihres Haustieres oft klein und unregelmäßig an, ein Befund, der durch eine Röntgenaufnahme des Abdomens und eine Ultraschalluntersuchung bestätigt werden kann. Gelegentlich kann eine Nierenvergrößerung (Renomegalie) bei CKD-Fällen vorliegen, die durch Nierenneoplasie (Krebs), Pyelonephritis (Niereninfektion) oder Harnleiterobstruktion kompliziert sind.
Biochemisch werden bei Tieren mit CKD typischerweise mehrere Anomalien beobachtet. Azotämie, die durch erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Blut gekennzeichnet ist, kommt häufig vor und wird oft von einem unangemessen verdünnten Urin begleitet, dessen spezifisches Gewicht (USG) bei Hunden unter 1,030 und bei Katzen unter 1,035 liegt. Metabolische Azidose und Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatwerte) sind ebenfalls häufig im Blutbild Ihres Tieres zu finden.
Einige Patienten, insbesondere Katzen, können eine Hypokaliämie (niedriger Kaliumspiegel) entwickeln. Eine nicht-regenerative Anämie (eine Abnahme der Produktion roter Blutkörperchen), Hypoalbuminämie (niedrige Albuminwerte) und Dyslipidämie (abnorme Lipidwerte) können ebenfalls auftreten, und es kann eine erhöhte Anfälligkeit für bakterielle Harnwegsinfektionen bestehen. Die systemische arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) ist ein wichtiges Problem, von dem 40 bis 75 % der Patienten mit CKD betroffen sind. Proteinurie (das Vorhandensein von übermäßigem Protein im Urin) kann ebenfalls auftreten und wurde mit einer schlechteren Prognose und einem schnelleren Fortschreiten der CKD bei Ihrem Haustier in Verbindung gebracht.

Verständnis des IRIS-Staging-Systems
Die International Renal Interest Society (IRIS) hat ein Stufensystem für CKD entwickelt , das auf der Serumkreatininkonzentration basiert. Ein Serumkreatinin von mehr als 1,6 mg/dL bei Katzen und mehr als 1,4 mg/dL bei Hunden wird im Allgemeinen als azotämisch angesehen. Allerdings kann bei Ihrem Haustier auch ohne Azotämie eine schwere Nierenerkrankung vorliegen (IRIS-Stadium 1).
Daher sollte bei der Messung des Serumkreatinins Ihres Tieres immer gleichzeitig die spezifische Dichte des Urins bestimmt werden, um die Interpretation zu erleichtern. Eine vollständige Urinanalyse liefert wertvolle Informationen über den Gesundheitszustand der Harnwege Ihres Haustieres und sollte Teil der Mindestdiagnose sein. Das IRIS-Staging-System, das auch die Proteinurie und den Blutdruck berücksichtigt, ist entscheidend für die Therapie Ihres Tieres, die Überwachung seines Zustands und den Vergleich der Erkrankung Ihres Tieres mit anderen.
Umgang mit der chronischen Nierenerkrankung Ihres Haustieres
Die Bedeutung einer veränderten Ernährungsweise
Das Ernährungsmanagement ist sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin ein grundlegender Aspekt der CKD-Behandlung, wobei Nierendiäten den größten Nutzen bieten, der durch umfangreiche Nachweise belegt ist. Die Einschränkung der Eiweißzufuhr kann dazu beitragen, die Menge an organischen Säuren, die die Nieren ausscheiden müssen, zu verringern und so die Belastung der geschädigten Nieren zu reduzieren. Auch eine Phosphorbeschränkung ist für die Behandlung der CKD Ihres Haustieres entscheidend.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Patienten mit eingeschränkter Urinkonzentrationsfähigkeit von entscheidender Bedeutung, und die Fütterung Ihres Haustiers mit Nassfutter kann dazu beitragen, die Wasseraufnahme zu erhöhen. Während kommerzielle Nierendiäten für azotämische Katzen (IRIS-Stadien 2-4) dringend empfohlen werden, können selbst zubereitete Diäten eine Alternative sein, wenn sie von einem tierärztlichen Ernährungsberater richtig ausgewogen sind, um den gewünschten Nährstoffbedarf Ihres Tieres mit reduziertem Protein- und Phosphorgehalt zu decken.
Wesentliche medizinische Therapien
Behandlung der metabolischen Azidose

Behandlung von Anämie
Anämie bei CKD kann durch pharmakologische Stimulierung der Produktion roter Blutkörperchen bei Ihrem Tier behandelt werden. Erythropoietin und Darbepoetin werden zur Stimulierung der Produktion roter Blutkörperchen eingesetzt. Ein wesentlicher Nachteil von Erythropoetin ist jedoch die mögliche Entwicklung von Anti-erythropoetin-Antikörpern bei 20 bis 70 % der Patienten.
Eine Eisenergänzung, wie z. B. Eisensulfat (Hunde: 100-300 mg oral täglich; Katzen: 50-100 mg oral täglich), ist oft notwendig, um einen Eisenmangel aufgrund von Blutverlust bei Ihrem Haustier zu beheben. Das Ziel für den Hämatokrit liegt oft bei 35 % bis 40 %.
Umgang mit Hyperphosphatämie
Hyperphosphatämie und sekundärer Hyperparathyreoidismus der Nieren: Phosphatbinder können helfen, erhöhte Phosphorwerte im Blut Ihres Haustieres zu kontrollieren. Die Verabreichung von Calcitriol (Anfangsdosis von 2,0-2,5 ng/kg oral alle 24 Stunden) kann dazu beitragen, die Serumphosphor- und Parathormonkonzentrationen zu senken. Es sollte Ihrem Haustier abends auf nüchternen Magen verabreicht werden, um das Risiko einer Hyperkalzämie zu verringern.
Calcitriol verbessert nachweislich die Überlebenschancen von Hunden mit CKD im Stadium 3 oder 4, hat sich aber bei Katzen in keinem CKD-Stadium als nützlich erwiesen.
Kontrolle des Bluthochdrucks
Systemic hypertension should be managed promptly in your pet. Amlodipine is a calcium channel blocker that may be used to decrease blood pressure in cats with CKD. When treating your pet, drug-induced hypotension (SBP <120 mmHg) should be carefully avoided.
Behandlung der Proteinurie
Proteinurie bei Katzen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) ist ein negativer prognostischer Faktor. Die Diagnose umfasst die Quantifizierung des Proteinspiegels im Urin anhand des Urin-Protein-Kreatinin-Verhältnisses (UPCR), wobei ein UPCR-Wert über 0,4 im Allgemeinen auf die Notwendigkeit einer Intervention hinweist. Sie kann mit Medikamenten wie Angiotensin-Converting-Enzyme-Inhibitoren (ACEIs) wie Benazepril und Proteinurie und Angiotensin-Rezeptor-Blockern (ARBs) wie Telmisartan behandelt werden, die ebenfalls die Proteinurie wirksam senken.
Bekämpfung von Übelkeit und Erbrechen
Antiemetika wie Maropitant, Omeprazol und Ondansetron können helfen, diese klinischen Anzeichen bei Ihrem Haustier zu kontrollieren. Mirtazapin kann als Appetitanreger wirken und Ihr Haustier zu einer angemessenen Nahrungsaufnahme anregen.

Unterstützung bei der Ernährung
Zur Nahrungsergänzung können Omega-3-Fettsäuren die Nierenfunktion unterstützen, vor allem bei Hunden, und es gibt Hinweise auf einen Überlebensvorteil bei Katzen, die ein Futter mit hohem Omega-3-Gehalt erhalten. B-Vitamine werden häufig in Nierendiäten aufgenommen, um die durch vermehrtes Urinieren verlorenen Vitamine zu ersetzen. Eine Kaliumergänzung, bei Katzen häufig mit Kaliumcitrat oder -gluconat, hilft bei Hypokaliämie, und Kaliumcitrat kann auch zur Alkalisierung beitragen.
Die Aufrechterhaltung einer mageren Muskelmasse und einer optimalen Körperkondition (Body Condition Score [BCS] von 2,5 bis 3 von 5 oder 4 bis 5 von 9 und Muscle Condition Score [MCS]) ist für die allgemeine Gesundheit Ihres Haustieres entscheidend. Appetitanregende Mittel wie Mirtazapin oder Cyproheptadin können bei Bedarf eingesetzt werden, um Ihr Haustier zum Fressen zu bewegen.
Überwachung und regelmäßige Nachbetreuung
Aufgrund des fortschreitenden Charakters von CKD ist eine regelmäßige Überwachung Ihres Haustieres unerlässlich. Dazu gehören regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Tierklinik, idealerweise alle 1-2 Monate. Als Betreuer Ihres Haustieres spielen Sie eine wichtige Rolle bei der Überwachung von Veränderungen der klinischen Anzeichen wie Appetitlosigkeit, Erbrechen, Lethargie, Veränderungen bei der Wasseraufnahme und beim Wasserlassen sowie Gewichtsverlust.
Regelmäßige Blutuntersuchungen, einschließlich Serumkreatinin-, BUN-, Phosphor-, Kalium- und Bikarbonatspiegel, sowie Urinanalysen und Blutdruckmessungen sind wichtig, um den Krankheitsverlauf und das Ansprechen auf die Behandlung Ihres Tieres zu beurteilen.
Verständnis der Prognose und Lebensqualität
Es ist wichtig, dass Sie verstehen, dass CKD in der Regel eine fortschreitende und oft unheilbare Erkrankung Ihres Haustiers ist. Der Schweregrad der Proteinurie wurde bei Katzen mit natürlich auftretender CKD mit dem Überleben in Verbindung gebracht. Bei entsprechender Behandlung können jedoch viele Hunde und Katzen mit CKD über Monate bis Jahre eine gute Lebensqualität bewahren.
Bei der Behandlung Ihres Haustieres geht es nicht nur darum, sein Leben zu verlängern, sondern auch dafür zu sorgen, dass es sich wohl fühlt und eine gute Lebensqualität behält. Eine wirksame Kommunikation zwischen Ihrem tierärztlichen Team und Ihnen ist für ein erfolgreiches Management unerlässlich, damit Sie gut informiert und aktiv in die Behandlung Ihres Tieres eingebunden sind.
Schlussfolgerung: Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt für eine optimale Versorgung
Chronische Nierenerkrankungen sind ein wichtiges Gesundheitsproblem für unsere alternde Hunde- und Katzenpopulation. Die frühzeitige Erkennung von CKD bei Ihrem Haustier, gefolgt von einem umfassenden Behandlungsplan mit Ernährungsumstellung, geeigneten medizinischen Therapien und konsequenter Überwachung, ist entscheidend für die Verlangsamung des Krankheitsverlaufs und die Erhaltung einer guten Lebensqualität für Ihren geliebten Begleiter.
Wenn Sie auf frühe Anzeichen achten und eng mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, können Sie Ihrem Haustier mit CKD zu einem angenehmeren und erfüllteren Leben verhelfen. Denken Sie daran, dass individuelle Behandlungspläne für Ihr Haustier unerlässlich sind, und die regelmäßige Kommunikation mit Ihrem Tierarztteam wird das bestmögliche Ergebnis für Ihren pelzigen Freund sicherstellen.
Die Informationen in diesem Artikel beruhen auf den folgenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
Marino, C.L., Summers, S., Quimby, J. & Winston, J.A. (2014). Prevalence and classification of chronic kidney disease in cats randomly selected from four age groups and in cats recruited for degenerative joint disease studies. Journal of Feline Medicine and Surgery, 16(6), pp. 465–472.
Nealon, N.J., Summers, S., Quimby, J. & Winston, J.A. (2024). Untargeted metabolomic profiling of serum from client‑owned cats with early and late‑stage chronic kidney disease.
- Sparkes, A.H., Caney, S., Chalhoub, S., Elliott, J., Finch, N., Gajanayake, I., Langston, C., Lefebvre, H.P., White, J. & Quimby, J. (2016). ISFM consensus guidelines on the diagnosis and management of feline chronic kidney disease. Journal of Feline Medicine and Surgery, 18(3), pp. 219-239.
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