Naomie Müller

Arthritis bei Katzen: Eine Schweizer Lösung wird das Leben Ihrer Katze verändern

Chronischer Stress, eine stille Bedrohung für die Gesundheit unserer Tiere: Sind wir bei der Bewältigung dieses Problems auf dem richtigen Weg? Die junge Schweizer Marke Stylla, Pionierin im Bereich Gesundheit und Langlebigkeit bei Tieren, bietet eine natürliche, wirksame Lösung, die dank einer einzigartigen Synergie von Peptiden und Aminosäuren die Entspannungsmechanismen ankurbelt.

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Naomie Müller

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Katzenarthrose ist eine stille Bedrohung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hauskatzen. Trotz ihrer schwerwiegenden Folgen - chronische Schmerzen, eingeschränkte Mobilität und eine Verschlechterung der Lebensqualität - wird diese Erkrankung von den Besitzern nach wie vor weitgehend unterschätzt. Doch ein kürzlich erzielter Durchbruch könnte die Art und Weise, wie wir dieses Problem angehen, verändern - dank einer einzigartigen natürlichen Lösung, die an die spezifischen Bedürfnisse von Katzen angepasst ist.

Die tiefgreifenden Auswirkungen von Katzenarthrose auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Katzen

Katzenarthrose bei Katzen kann sich durch auffällige Verhaltensweisen äußern: Schwierigkeiten beim Springen, Zögern beim Treppensteigen, verminderte Aktivität oder Abneigung gegen Streicheleinheiten. Doch über diese sichtbaren Anzeichen hinaus zeichnen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ein unbestreitbares Bild: Katzenarthritis ist nicht auf einfache Mobilitätsprobleme beschränkt. Studien zeigen, dass 90 % der Katzen, die älter als 10 Jahre sind, röntgenologische Anzeichen von Katzenarthrose aufweisen, die oft nicht diagnostiziert werden.

Die tiefgreifenden Auswirkungen von chronischem Stress auf die Gesundheit der Menschen

Diese Realität ist nur die Spitze des Eisbergs. Arthritis löst nämlich eine Kettenreaktion im Körper aus: Sie schränkt nicht nur die Bewegung ein, sondern verursacht auch chronische Schmerzen, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Diese ständigen Schmerzen können zu Verhaltensänderungen und vermindertem Appetit führen und sogar zur Entwicklung anderer Erkrankungen wie Fettleibigkeit beitragen, die wiederum die Gelenkprobleme verschlimmern, was einen besonders besorgniserregenden Teufelskreis bei unseren katzenartigen Begleitern darstellt.

 

Katzenarthrose bei Katzen: eine wachsende Herausforderung für moderne Katzen

Die Entwicklung der Lebensweise von Katzen in unserer Gesellschaft hat einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung von Katzenarthrose geschaffen. Entgegen der landläufigen Meinung schützt ihre natürliche Beweglichkeit sie nicht vor Gelenkproblemen. Mehrere Faktoren verschlimmern diesen Zustand, der für die Besitzer oft unsichtbar ist:

Der radikale Wandel der weiblichen Lebensweise in unseren modernen Gesellschaften hat ein Terrain geschaffen, das die Entwicklung von chronischem Stress begünstigt, eine Realität, die oft genug verharmlost wird. Auch wenn viele Katzen als von Natur aus unempfindlich und anpassungsfähig gelten, verbirgt sich hinter dieser simplen Sichtweise eine noch komplexere Wahrheit: Unsere derzeitigen Wohnumgebungen können ihr psychisches Gleichgewicht erheblich beeinträchtigen. Die begrenzten Lebensräume schränken die natürlichen Erkundungs- und Jagdverhaltensweisen der Menschen ein, und das erzwungene Zusammenleben in den Foyers mit mehreren Sitzplätzen führt zu chronischen territorialen Spannungen.

Restlicher Raum und fehlende Stimulation:

Alterung der Katzenpopulation

Dank der Fortschritte in der Tiermedizin und einer besseren Ernährung leben Katzen heute länger, was das Risiko, im Alter an Katzenarthrose zu erkranken, deutlich erhöht.

Restlicher Raum und fehlende Stimulation:

Übergewicht und Fettleibigkeit

Mehr als 50 % der Hauskatzen leiden unter Übergewicht, das ihre Gelenke zusätzlich belastet und ihren Verfall beschleunigt.

Restlicher Raum und fehlende Stimulation:

Geringere körperliche Aktivität

Das Leben in geschlossenen Räumen ist zwar sicherer, schränkt aber die Möglichkeiten für natürliche Bewegung ein, die die Gesundheit der Gelenke erhält.

Stressumgebungskonstante :

Diese Elemente häufen sich und beeinträchtigen nicht nur die Mobilität der Katze, sondern auch ihre Lebensqualität insgesamt. Ironischerweise können konventionelle Behandlungen für Gelenkschmerzen schwierig zu verabreichen sein, was zusätzlichen Stress verursacht, der die Abneigung der Besitzer, regelmäßig einzugreifen, noch verstärkt.

 Hinzu kommen der Stress bei Tierarztbesuchen und die Unwägbarkeiten bestimmter Wohnumgebungen, die für unsere Tiere einen besonders angstbesetzten Cocktail darstellen. Angesichts dieser Realität zeigen sich die Grenzen des traditionellen Ansatzes, der sich häufig auf punktuelle medizinische Lösungen stützt, sehr deutlich. Die alltägliche Verabreichung von Medikamenten oder oralen Lösungen stellt für die Besitzer ein echtes Problem dar und verursacht zusätzlichen Stress, der paradoxerweise den Angstzustand des Fiebers verschlimmern kann.

Studien zeigen, dass 90 % der über 10 Jahre alten Katzen röntgenologische Anzeichen von Arthritis aufweisen, die oft nicht diagnostiziert werden.

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Mehr als 50 % der Hauskatzen leiden unter Übergewicht, das ihre Gelenke zusätzlich belastet und ihren Verfall beschleunigt.

Eine hochmoderne Lösung

Angesichts dieser Erkenntnisse wurde Stylla aus einem Wunsch heraus geboren: eine einfache und natürliche Lösung anzubieten, die die Gesundheit unserer Gefährten nachhaltig unterstützt. Anstatt Schmerzen nur vorübergehend zu überdecken, wirkt Stylla tiefgreifend, um die Gelenke Ihrer Katze in ihrer Aktivität und Langlebigkeit zu unterstützen.

 

Durch die gezielte Kombination aus Rezeptur, Anwendung und Regelmäßigkeit hat Stylla eine Lösung entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse arthrosegeplagter Katzen abgestimmt ist.

 

Die natürliche Formulierung von Stylla Mobility enthält ausschließlich Inhaltsstoffe, deren Nutzen für die Gelenkgesundheit von Katzen wissenschaftlich erwiesen ist. Diese Auswahl kombiniert

  • Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA), die Entzündungen reduzieren und Gelenkschmerzen lindern
  • Hydrolysiertes Kollagen, das die Regeneration des Knorpels anregt und seine Integrität bewahrt
  • Hyaluronsäure, die die Gelenkschmierung für eine flüssigere und komfortablere Bewegung verbessert
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Das Format von Stylla Mobility bietet einen doppelten Vorteil: eine flüssige Formel für eine optimale Konzentration und eine einfache Anwendung. Ein Tropfen, der dem täglichen Futter hinzugefügt wird, reicht aus, ohne die Katze zu stören. Um über die vorübergehende Wirkung von Gelegenheitslösungen hinauszugehen, wurde Stylla Mobility speziell als Programm entwickelt, das die tägliche Anwendung über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Durch diese Regelmäßigkeit können die natürlichen Wirkstoffe ihre wohltuende Wirkung auf die Gelenke voll entfalten und eine kontinuierliche Unterstützung für den Erhalt der Beweglichkeit bieten.

 

Für nur 49 CHF (~ 49 €) pro Monat erhältlich, waren die Katzenbesitzer sofort von Stylla Mobility begeistert. Dieser Erfolg erklärt sich wahrscheinlich auch durch das Vertrauen der Marke in die Wirksamkeit ihrer Produkte, so dass sie den ersten Monat ihres Programms kostenlos und unverbindlich anbietet.

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Referenzen

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  • Bonecka, J., Skibniewski, M., Zep, P., & Domino, M. (2023). Knee Joint Osteoarthritis in Overweight Cats: The Clinical and Radiographic Findings. Animals, 13(15), 2427.
  • Corbee, R. J., Barnier, M. M., Bottero, E., et al. (2013). The effect of dietary long chain omega-3 fatty acid supplementation on owner’s perception of behaviour and locomotion in cats with naturally occurring osteoarthritis. Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition, 97(S1), 67-73.
  • Gencoglu, H., Orhan, C., Sahin, E., & Sahin, K. (2020). Undenatured type II collagen (UC-II) in joint health and disease: a review on the current knowledge of companion animals. Animals, 10(4), 697.
  • Lascelles, B. D., DePuy, V., Thomson, A., Hansen, B., Marcellin-Little, D. J., Biourge, V., & Bauer, J. E. (2010). Evaluation of a therapeutic diet for feline degenerative joint disease. Journal of Veterinary Internal Medicine, 24(3), 487-495.
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